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2016 - Ermordung - Abd al-Fatah al-Sharif
2015 - Mord  im Krankenhaus Hebron
2015 - Ermordung von Hadeel al-Hashlamoun
2015 -Tod von Ali Saad Dawabsha
2014 - Tod des  Mohammad Abu Khdeir
2014 - Tod des  Minister Ziad Abu Ein
2013 - Tod von Muatazz Washaha
2013 - Tod von Arafat Jaradat
2012 Mustafa Tamimi
2012 Vittorio Arrigoni
2011 Juliano Mer Khamis wurde getötet
2011 - Jawahar Abu Rahmah wurde getötet
2003 Hurndall Tom
2003 Corrie Rachel

 

 

12. 12. 2014 - Racheschwüre bei Trauerfeier für palästinensischen Funktionär - Streit um Todesursache und Fortsetzung der Sicherheitskooperation - Ramallah - Tausende Palästinenser haben bei der Beisetzung des bei Zusammenstößen mit israelischen Soldaten verstorbenen Palästinenserfunktionärs Ziad Abu Ein Rache geschworen. Nach der Autopsie erklärte ein palästinensischer Regierungssprecher am Donnerstag, die Schuld der israelischen Soldaten am Tod Abu Eins sei erwiesen.
In Erwartung neuer Proteste gegen die Besatzungspolitik wurden weitere israelische Armeebataillone im Westjordanland stationiert. "In Kenntnis der Ergebnisse der kriminaltechnischen Untersuchung macht die palästinensische Regierung Israel voll verantwortlich für die Tötung von Ziad Abu Ein", erklärte Regierungssprecher Ihab Bseiso bei einer Pressekonferenz in Ramallah. >>>

 

PA: no security coordination with Israel - The Palestinian leadership has ended all security coordination with Israel in response to the death of Minister Ziad Abu Ein Wednesday following clashes with Israeli soldiers. Jibril Rajoub told press that the Palestinian Authority (PA) will end "all forms of security coordination with Israel for deliberately killing Minister Ziad Abu Ein." >>>

 

PA: Israel responsible for killing minister - The autopsy results of Palestinian minister Ziad Abu Ein show that he died after a powerful blow to the diaphragm and the heavy use of tear gas, Palestinian minister of civil affairs Hussein al-Sheikh said. "We will refer the autopsy results to the Palestinian leadership to take the decisions they want," al-Sheikh told reporters, adding that "if Israel admits to the murder of Abu Ein, there will be no need to go to the International Criminal Court."

Sabir al-Aloul, director of forensic medicine in the Ministry of Health, told Ma'an that a strike to Abu Ein's face dislodged his front teeth and forced them to the back of his throat, near the epiglottis. There was also bruising on both sides of his neck and thyroid cartilage, indicative of heavy pressure. Food was found in Abu Ein's respiratory canals and bleeding was reported in the Tunica intima artery, located in the throat. Palestinian, Jordanian and Israeli pathologists participated in the autopsy at Al-Quds university. The Israeli pathologist did not sign the autopsy report, although he reportedly approved of the results, al-Sheikh said. >>>

 

Palestinian Minister's Death Uncovers ‘True Face of Israeli Racism’: Envoy - Alexander Natruskin - Palestinian minister had been badly beaten by Israeli police and exposed to tear gas. Palestinian Ambassador to Russia said that the autopsy showed clear signs of the "excessive use of force" against the deceased official. -  The tragic death of Palestinian minister Ziad Abu Ein, who was attacked by Israeli police while taking part in a peaceful protest, shows the real face of racism in Israel, Palestinian Ambassador to Russia, Fayed Mustafa told Sputnik Arabic Thursday. "The tragedy once again unveils the true face of Israeli racism, unscrupulous in their means of suppressing protests, mercilessly punishing the young, the defenseless elderly, the women and children," Fayed Mustafa said. >>>

 

Palestine National Initiative calls for immediate signing of Rome Charter and immediate halt of security coordination - The Palestinian leadership should immediately sign the Rome Statute and drag Israel to the International Criminal Court, Palestinian National Initiative Chief Dr. Mustafa Barghouti said in a statement to the press today.

Dr. Barghouti said numbered Palestinian minister Ziad Abu Ein, who was killed on Wednesday during clashes with the army, as the 2265th Palestinian martyr to fall at the hands of the Israeli army since the beginning of this year. He was the 50th Palestinian to be killed during the Israeli army’s violent suppression of popular resistance protests this year. The world must impose sanctions on, and enact immediate boycotts of, Israel, said Barghouti, instead of hiding behind shy demands for investigations. >>>

 

BBC mit einer  eingefärbter Berichterstattung - VIDEOS - Palestinian minister buried amid tensions over cause of deathPalestinian security personnel carry coffin of Ziad Abu Ein in Ramallah - Ziad Abu Ein was buried with full military honours - A Palestinian government minister who died after a confrontation with Israeli soldiers has been buried in Ramallah, amid a dispute over the cause of death. Senior Palestinian official Saeb Erekat said Ziad Abu Ein had been suffocated and beaten by Israeli soldiers. >>>

 

 

 

11. 12. 2014

Tödliche Eskalation - Inge Günther - (...) «Barbarischer Akt» - Doch der Tod des Ministers, der sich in der palästinensischen Einheitsregierung mit israelischem Siedlungsbau und dem Trennwall beschäftigte, hat zusätzlich böses Blut im ohnehin angespannten Verhältnis zwischen der palästinensischen Führung und Israel geschaffen. Präsident Mahmud Abbas sprach von einem barbarischen Akt, der nicht toleriert werden könne. Er rief drei Tage der Trauer für den «Märtyrer» Abu Ein aus. Weitere Konsequenzen würden aber erst gezogen, wenn Untersuchungsergebnisse vorlägen. Doch nicht nur die islamistische Hamas, auch einige Fatah-Politiker wie der frühere palästinensische Geheimdienstchef im Westjordanland Jibril Rajub forderten Abbas auf, nun die Sicherheitskooperation mit Israel aufzukündigen. (...) Olivenbäume gegen Siedler - Aus palästinensischer Sicht ist es ein kleiner Unterschied, ob der Minister durch unmittelbare Gewaltanwendung ums Leben kam oder die Aufregung über den Zusammenstoss eine Herzattacke auslöste. «Unser Bruder Siad ist am Tag der internationalen Menschenrechte getötet worden, während er Olivenbäume als Symbol der Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit pflanzen wollte», mit diesen Worten erregte sich der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat. Die Protestaktion, an der Abu Ein teilgenommen hatte, richtete sich gegen einen Siedler-Vorposten, der den Bewohnern zweier palästinensischer Dörfer unweit von Ramallah den Zugang zu ihren Feldern versperrt. >>>

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War es Mord?  - Nach dem Tod des früheren palästinensischen Regierungsmitglieds Ziad abu Ain gibt es Spannungen zwischen Israel und der Palästinenserführung. Der Vorwurf lautet auf Mord. (...)  Hans-Christian Rößler - Der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat hat den Tod des früheren palästinensischen Regierungsmitglieds Ziad abu Ain als Mord bezeichnet, der „schwerwiegende Konsequenzen“ haben werde. Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas sprach von einem „barbarischen Akt“. Ziad abu Ain, der bis Juni stellvertretender Gefangenenminister war und dem Fatah-Revolutionsrat angehörte, starb am Mittwoch nach einer Auseinandersetzung mit israelischen Soldaten im Westjordanland. Nach palästinensischer Darstellung hatte der Vorsitzende des Komitees, das für den „Widerstand“ gegen Siedlungen und die israelische Sperranlage zuständig ist, an einer Demonstration anlässlich des Internationalen Menschenrechtstags teilgenommen, bei der nördlich von Ramallah in der Nähe einer Siedlung Olivenbäume gepflanzt werden sollten. >>>

 

Steinmeier fordert Aufklärung des Todes von palästinensischem Politiker - Presseerklärung - Zum Tod des palästinensischen Politikers Ziad Abu Ein bei einer Auseinandersetzung mit israelischen Soldaten im Zuge einer Demonstration nördlich von Ramallah erklärte Außenminister Steinmeier heute (10.12.) in Berlin: "Der tragische Tod von Ziad Abu Ein im Westjordanland ist ein neuer Tiefpunkt in den seit Wochen anhaltenden Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern. Es ist jetzt wichtig, dass die Umstände seines Todes schnell, umfassend und für alle nachvollziehbar aufgeklärt werden. Sollten sich Hinweise auf Fehlverhalten ergeben, müssen hieraus Konsequenzen gezogen werden. Der Vorfall zeigt erneut, dass die derzeitige Situation unhaltbar ist. Die wiederkehrenden Ausbrüche von Gewalt mit Opfern auf beiden Seiten müssen ein Ende haben. Wir brauchen konkrete Schritte von beiden Seiten zur Entspannung der Lage und für eine Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen." - Pressereferat Auswärtiges Amt

 

Palästina: Minister starb durch Schläge und Tränengas - Eine Autopsie hat die Schuld der israelischen Armee am Tod des palästinensischen Minister Ziad Abu Ein nachgewiesen. - Israel trägt einer palästinensischen Autopsie zufolge die Schuld am Tod des palästinensischen Ministers Ziad Abu Ein (55). Hussein al-Sheikh, palästinensischer Minister für zivile Angelegenheiten, sagte dem Radiosender "Voice of Palestine" am Donnerstag, eine Autopsie, die Mittwochnacht durchgeführt worden war, habe ergeben, dass Abu Ein durch Schläge und die Inhalation von Tränengas starb. >>>

 

Ziad Abu Ein: Palästinenser und Israelis streiten über Todesursache von Minister - Zusammenstoß zwischen Abu Ein und israelischem Soldaten: Warum starb der Politiker? - Warum starb Ziad Abu Ein? Die palästinensische Führung macht einen Übergriff israelischer Soldaten für den Tod des Ministers verantwortlich. Israelische Ärzte verweisen auf das kranke Herz des Politikers >>>
 


Israelis, Palestinians differ on autopsy results of Palestinian minister - Palestinian official says medical examination shows Ziad Abu Ein died from being struck and inhaling tear gas; Israeli source: He died from a heart attack. - Amira Hass and Ido Efrati - A Palestinian official on Thursday accused Israel of being responsible for the death of Ziad Abu Ein, a Palestinian minister who died shortly after being shoved and grabbed by the neck by an Israeli Border Police officer at a West Bank protest on Wednesday.  Palestinian Civil Affairs Minister Hussein al-Sheikh told Voice of Palestine radio that the examination of the body shows Abu Ein had died from being struck and inhaling tear gas. He accused Israel of responsibility for the minister's death. >>>

 

"Was – er ist tot? Ich kann es nicht glauben!" - Ein wichtiges Mitglied der Palästinensischen Autonomiebehörde ist nach einer Konfrontation mit israelischen Soldaten gestorben. Palästinenser fordern ein Ende der Sicherheitskooperation mit Israel. - Gil Yaron - Schockiert – so lässt sich die erste Reaktion vieler Palästinenser charakterisieren, als sie Mittwoch vom Tod Siad Abu Ains erfuhren. Der 55 Jahre alte "Verantwortliche für den Kampf gegen die Trennanlagen und Siedlungen im Westjordanland" – so sein offizieller Titel in der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) – starb in einem Krankenhaus in Ramallah. Zuvor soll es Augenzeugen zufolge auf einer friedlichen Demonstration zu einer Konfrontation mit israelischen Soldaten gekommen sein. "Was – er ist tot?", rief der Journalist Tarik Kajal aus Hebron voller Bestürzung, als die "Welt" ihn um eine Einschätzung bat. "Ich kann es gar nicht glauben." Schließlich kannte fast jeder Palästinenser Abu Ain: Als eine der wichtigsten Spitzen der Fatah-Partei und als ehemaliger stellvertretender Minister für palästinensische Häftlinge war er in den Medien seit Jahren präsent. (...) "Abu Ains Tod wird ziemlich schwere Konsequenzen haben", schätzte der palästinensische Politexperte Sam Bahur aus Ramallah. >>>
 

Kurzkommentar - E. Arendt - Da war ich doch erstaunt, die "Welt" veröffentlicht einen (so dachte ich) sehr sachlichen Bericht von Gil  Yaron. So ganz funktioniert das aber noch nicht bei der Welt. Wird doch zum Schluss alles wieder auf den Kopf gestellt. Da behauptet Gil Yaron: "In den vergangenen Wochen hatten martialische Aussagen der palästinensischen Führung erheblich dazu beigetragen, die Stimmung im Westjordanland und in Ostjerusalem anzuheizen. Viele Beobachter führten die Eskalation der Gewalt zumindest in gewissem Maße auch auf die kriegerischen Reden in Ramallah zurück."
Ich hab das so einiges anderes im Hinterkopf und das sind nicht nur Reden sondern Handlungen, die seit Jahrzehnten und verstärkt in den letzen Wochen "die Stimmung" in Palästina aufheizen und die israelische Regierung immer rassistischer darstellen. Aber, da denkt die "Welt" und Gil Yaron sicher: "Das ist das Gewohnheitsrecht der Israelis, dass sie "aufheizen". Das gehört zum Handwerk von Raub"rittern".

 

Palästinensischer Minister nach Konflikt mit Soldaten gestorben - Ein enger Vertrauter von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist ums Leben gekommen – er soll an einem Herzinfarkt gestorben sein. Zuvor hatte es eine Konfrontation mit israelischen Soldaten gegeben. - Ein palästinensischer Minister ist nach Konfrontationen mit israelischen Soldaten im Westjordanland gestorben. Siad Abu Ain atmete bei Auseinandersetzungen in einem Dorf nördlich von Ramallah offenbar Tränengas ein. Dies sagte Kadura Fares, ein ranghohes Mitglied der Fatah-Partei, dem palästinensischen Rundfunk. Es habe auch Handgreiflichkeiten gegeben. Abu Ain sei zusammengebrochen und später in einem Spital gestorben. Als Todesursache nannte Fares einen Herzinfarkt. Der tödliche Zwischenfall ereignete sich in Turmus Ajja, einer palästinensischen Kleinstadt nördlich von Ramallah, die von vielen israelischen Siedlungen umgeben ist. Eine detailliertere Beschreibung lieferte die Sprecherin der israelischen Menschenrechtsorganisation Yesh Din. >>>

Bild links, der Polizist der den Minister körperlich angegriffen hat.

After Army Killed Minister Abu Ein, Palestine Demands International Protection - Following the death of Minister Zia Abu Ein, who was violently assaulted by Israeli soldiers during a nonviolent activity near Ramallah, Permanent Palestinian Observer at the UN Riyad Mansour, demanded the UN to investigate the assault, and to provide protection to the Palestinian people. Mansour sent three identical letters to UN Secretary General Ban Ki-moon, Chad’s Ambassador - the head of the Security Council this month, and the head of the General Assembly >>>
 


Palestinian non-violent activists: Army violence won't stop our resistance - The Palestinian minister who died after a non-violent protest on Wednesday was a symbol the Palestinian Authority’s support for non-violent popular struggle. Non-violent Palestinian leaders from across the West Bank talk about how Israel responds violently toward their activities. - Yael Marom - A general strike in Ramallah, three days of mourning in the Palestinian Authority and calls for increased protests and non-violent resistance to the occupation. Those were only some of the responses to the death of Palestinian Minister Ziad Abu Ein, who died during a protest marking International Human Rights Day Wednesday. Abu Ein, who was the Palestinian Authority official responsible for popular resistance against West Bank settlements, took part in a press conference organized by four Palestinian villages and Israeli human rights group Yesh Din Wednesday morning. The press conference was timed to coincide with a petition to the Israeli High Court of Justice demanding that the Israeli army dismantle the illegal settlement outpost of Adei Ad, in the northern West Bank, and International Human Rights Day. “We tried to go and plant olive tree saplings today when the soldiers attacked us,” said Abdallah Abu-Rahme, of the Popular Struggle Coordination Committee (PSCC). “The soldiers pushed Abu Ein; he was injured and fell to the ground. He is an older man who had various health conditions, and he died as a result of the blows he sustained.” >>>
 

Sonderseite - Tod des Minister Ziad Abu Ein>>>


 

 

10. 12. 2014
 

Tag der Menschenrechte

10. 12. 2014

Heute ist der 66. Geburtstag der universellen Menschenrechte.

Nicht für Palästinenser?


I
srael: Palästinensischer Minister kommt bei Konflikt mit israelischen Soldaten um - Tödlicher Zwischenfall im Westjordanland: Bei einer Kundgebung in der Nähe von Ramallah ist der palästinensische Minister Ziad Abu Ein ums Leben gekommen. Die genauen Umstände sind unklar.  - Ein palästinensischer Minister ist bei einer Auseinandersetzung mit israelischen Soldaten gestorben. Ziad Abu Ein habe in einem Dorf nördlich von Ramallah Tränengas eingeatmet, sagte ein ranghohes Mitglied der Fatah-Organisation dem palästinensischen Rundfunk. Der genaue Hergang ist aber unklar, es gibt verschiedene Versionen. Bei dem Konflikt soll es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Abu Ein sei schließlich zusammengebrochen und später in einem Krankenhaus an einem Herzinfarkt gestorben, hieß es weiter. Die Klinik selbst meldete eine andere Version des Vorfalls: Abu Ein sei bei einem Protestmarsch von israelischen Soldaten erschlagen worden. >>>

 


Minister der Palästinenser stirbt auf Weg in Klinik - Der palästinensische Minister Siad Abu Ain ist nach einem Zusammenstoß mit israelischen Sicherheitskräften gestorben. Er hatte an einem Protestmarsch im Westjordanland teilgenommen. Der palästinensische Außenminister spricht nun von Mord. >>>

 


Minister Ziad Abu Ein ist tot - Zum Tod von Minister Ziad Abu Ein erklärt Botschafterin Dr. Khouloud Daibes: „Mit großer Bestürzung habe ich heute Morgen vom Tod Ziad Abu Eins erfahren und verurteile das Vorgehen der israelischen Besatzungstruppen auf das Schärfste. Dieses ist ein weiteres Beispiel in der Reihe der täglichen Aggressionen gegenüber dem palästinensischen Volk“, so Botschafterin Dr. Daibes. „Die Internationale Gemeinschaft kann nicht länger zu solchen Verbrechen gegen die Menschlichkeit schweigen. Sie ist in der Pflicht, der wehrlosen Bevölkerung Palästinas Schutz zu gewähren. Vor allem muss sie ihre Verantwortung wahrnehmen und die langjährige Besatzung Palästinas beenden,“ fügte Botschafterin Dr. Daibes abschließend hinzu >>>
 

 

Palestinian minister dies after reportedly struck by Israeli troops - Haggai Matar - PA settlement minister was reportedly struck by Israeli soldiers at a protest agains the illegal settlement outpost of Adei Ad in the northern West Bank. Abbas calls the killing a ‘barbaric act’; Balad MK calls for immediate commission of inquiry. - Palestinian Authority Settlement Minister Ziyad Abu Ein died following clashes with Israeli army soldiers near the illegal West Bank outpost of Adei Ad Wednesday. The demonstration was against the illegal outpost and corresponded with a petition filed against it in Israeli court and with International Human Rights Day. Abu Ein was standing face to face with Israeli soldiers during a protest against the illegal outpost, according to witnesses on the ground. >>>

Bildquelle - Freunde Palästinas

 

Palestinian leader killed at protest  - Palestinian minister Ziad Abu Ein dies after clashes with Israeli forces at protest in the occupied West Bank. - Palestinian minister Ziad Abu Ein has died after clashes with Israeli forces, reportedly due to inhaling large amounts of tear gas in the occupied West Bank, sources told Al Jazeera. Abu Ein, who was the head of the Anti-Wall and Settlement Commission, died in Ramallah Hospital on Wednesday after inhaling the gas at a protest against the separation barrier near the village of Turmusayya, northeast of Ramallah. >>>




Palestinian minister dies at West Bank protest - Ziad Abu Ein died en route to the hospital after being witnesses said he was hit by Israeli soldiers during a West Bank protest; circumstances not yet clear. >>>


 

PA official dies after being assaulted by Israeli soldier - RAMALLAH (Ma'an) -- The head of the Palestinian Authority committee against the separation wall and settlements died Wednesday after Israeli soldiers assaulted him in a village near Ramallah, committee sources said. >>>


 

Palestinian minister dies after being hit by Israeli troops #Occupation Ziad Abu Ein, a PA minister without portfolio, was taking part in a protest against illegal Jewish settlements in occupied West Bank >>>


 

Erekat: Killing of Abu Ein example of Israel's vicious actions -  PLO negotiator Saeb Erekat on Wednesday strongly condemned the death of Palestinian Authority official Ziad Abu Ein during a peaceful demonstration near Ramallah. "Our brother Ziad was killed while marking the International Human Rights day by planting olive trees to symbolize the hope for both peace and justice. This a clear example of how the culture of impunity granted to Israel by the international community permits it to continue in committing crimes against the Palestinian people," Erekat said. >>

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