ooo

Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten aus dem, über das besetzte Palästina - Information statt Propaganda

 Kurznachrichten  -  Archiv  -  Themen  -  Linksammlung -  22. November Facebook  -  Veranstaltungen  - Sponsern Sie  - Suchen

 

Kostenlos  IST nicht
Kostenfrei

Unterstützen Sie
unsere Arbeit

Zitate - chronol.
Zitate 38
Zitate 36
Zitate 35
Zitate 34
Zitate 33
Zitate 32
Zitate 31
Zitate 30
Zitate 29
Zitate 28
Zitate 27
Zitate 26
Zitate 25
Zitate 24
Zitate 23
Zitate 22
Zitate 21
Zitate 20
Zitate 19
Zitate 18
Zitate 17
Zitate 16
Zitate 15
Zitate 14
Zitate 13
Zitate 12
Zitate 11
Zitate 10
Zitate 9
Zitate 8
Zitate 7
Zitate 6
Zitate 5
Zitate 4
Zitate 3
Zitate 2
Zitate 1
 

 


Wir werden uns der Realität gegenüber sehen, dass Israel weder unschuldig noch (für Juden) erlösend ist.
Wir als Juden haben genau das verursacht, was wir historisch erlitten haben: eine Flüchtlingsbevölkerung in der Diaspora.“
 
Martin Buber, Jewish Philosopher, addressed Prime Minister Ben Gurion on the moral character of the state of Israel with reference to the Arab refugees in March 1949
 


 

Zitate 27 zu Israel / Palästina
(Januar 2012)

 

 

Zionistische Stimmen

 

Der damalige israelische Ministerpräsident Yitzak Rabin im Januar 1993 in der Knesset:

"Zusammen mit anderen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft beobachten wir das Atomprogramm des Iran. Dies ist einer der Gründe, warum wir jetzt die Chance nutzen und den Frieden voranbringen müssen." (Aber dann wurde Rabin von einem der religiös-nationalistischen Fanatiker, die inzwischen die israelische Politik und das Militär dominieren, ermordet.)

 

Andere jüdische Stimmen:

 

Die jüdisch-amerikanischen Politologen John J. Mearsheimer und Stephen M. Walt in ihrem Buch "Die Israel-Lobby - Wie die amerikanische Aussenpolitik beeinflußt wird":

"Israel erhält heute im Durchschnitt ca. drei Milliarden Dollar direkte Auslandshilfe pro Jahr. Dieser Betrag macht ungefähr ein Sechstel des amerikanischen Etats für Auslandshilfe aus und entspricht ca. zwei Prozent des israelischen Bruttoinlandsprodukts. ... Pro Kopf gerechnet, bedeutet dieses hohe Maß direkter Auslandshilfe einen Zuschuß  von mehr als 500 Dollar pro Jahr für jeden Israeli. Zum Vergleich: Die Nummer zwei auf der Liste amerikanischer Auslandshilfe, Ägypten, erhält nur 20 Dollar pro Person und arme Länder, wie Pakistan und Haiti erhalten 5 bzw. 27 Dollar pro Person. ... Drei Milliarden Dollar im Jahr sind großzügig, aber das ist noch längst nicht alles.1991 erklärte der damalige demokratische Abgeordnete Lee Hamilton ... die jährlichen Leistungen betrügen tatsächlich 4,3 Milliarden Dollar. ... Bemerkenswerterweise ist Israel der einzige Empfänger von US-Wirtschaftshilfe, der nicht nachweisen muß, wofür sie ausgegeben wurde." ...

"Die Zionisten setzten den Terrorismus ein, als sie versuchten, die Briten aus Palästina zu vertreiben, um einen eigenen Staat zu errichten - unter anderem, als sie 1946 das King David Hotel in Jerusalem mit Bomben angriffen und 1948 den UN-Vermittler Folke Bernadotte ermordeten. (Seite 97)

"Was ist mit der syrischen Einmischung im Libanon und mit einer möglichen iranischen Bedrohung amerikanischer Verbündeter am Persischen Golf? Diese Themen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber sie rechtfertigen nicht, Israel so massiv zu unterstützen, wie es die Vereinigten Staaten tun. Israels eigene Einmischung im Libanon hat wiederholt die US-Bemühungen dort kompliziert, und Israels eigenes Massenvernichtungs-Arsenal und die häufig gezeigte Bereitschaft zum Einsatz von Gewalt haben andere Nahoststaaten ermutigt, selbst den Besitz von Massenvernichtungswaffen anzustreben." (Seite 109)

 

Der israelische Journalist Gideon Spiro am 11. 4. 2010:

"Israel ist eine atomare Großmacht, deren Arsenal größer ist als das von China, Großbritannien und Frankreich. Israel ist zu einem Pulverfaß von Massenvernichtungswaffen geworden. ... Es gibt keinen anderen Staat in dieser Welt, in dem auf so einem kleinen Territorium eine so riesige Menge von nuklearen, biologischen und chemischen Waffen gelagert werden." (Siehe auch Zitate 18)

 

Amos Schocken, Eigentümer und Herausgeber der liberalen israelischen Zeitung Haaretz, in einem Gastbeitrag mit dem Titel "Die israelische Apartheid" in der Online-Ausgabe der Frankfurter Rundschau am 29. 11. 2011:

"Zwei Bevölkerungsgruppen leben in einem Gebiet. Eine genießt alle Rechte, die andere ist ihrer Rechte beraubt. Das sind abscheuliche, undemokratische Zustände. ... Die Strategie des "Blocks der Getreuen" (Gush Emnium) ist klar und einfach: Die Besatzungsgrenzen nach dem Sechs-Tage-Krieg sind die für Israel geltenden Grenzen. Die Palästinenser, die in diesen Gebieten leben (soweit sie nicht flohen oder vertrieben wurden), sind einem harten Regime zu unterwerfen. Das treibt sie in die Flucht oder führt sie in die Vertreibung, beraubt sie ihrer Rechte und schafft eine Situation, in der diejenigen, die bleiben, nicht einmal mehr Bürger zweiter Klasse sind. ... Es ist eine Strategie der Landnahme und Apartheid."

 

Felicia Langer zu der Aussage des israelischen Präsidenten Shimon Peres "Es gelüstet uns nicht nach Gebieten, die uns nicht gehören" vor dem Deutschen Bundestag:

"Herr Präsident, wenn nur ein Hauch von Wahrheit in diesem Satz enthalten wäre, hätte man schon seit Jahren Frieden mit den Palästinesern und allen arabischen Staaten schließen können! Sie lügen wissentlich, Herr Präsident, was eine Schande ist. Wenn es einen Nobelpreis für Betrug mit Worten gäbe, hätten Sie ihn redlich verdient. Ich verneige mich vor den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die nach Ihrer Rede sitzen geblieben sind."  (Quelle: DER SEMIT 5/2011)

 

Evelyn Hecht-Galinski in ihrem Kommentar vom 02.12.2011:

"Leute, wie Netanjahu und Lieberman und andere haben Israel seit Regierungsantritt in einen faschistischen, rassistischen Staat verwandelt, und die Siedler und ihre Helfer haben mit dazu beigetragen, aus Israel einen totalen Apartheidstaat für jüdische Belange zu machen." „... es gibt auch keine ausgestreckte Hand Israels, die Frieden will, es gibt nur eins: Israel will den Palästinensern alles nehmen, alles vorenthalten und letztlich die Palästinenser so mürbe machen, dass sie freiwillig das Feld räumen. Allerdings auf dem Weg dahin werden täglich neue Gesetze verabschiedet, die auch in Israel selbst den letzten Anschein, eine Demokratie zu sein, beenden."

 

Abraham Melzer in DER SEMIT 5 / 2011 unter der Überschrift: "Philosemiten sind auch Antisemiten" zur Vertreibung der Palästinenser:

"Und es ist eine Tatsache, daß mehr als vierhundert palästinensische Dörfer und Städte dem Erdboden gleich gemacht wurden und heute kaum noch zu finden sind. ... Und was war das Verbrechen dieser Palästinenser? Sie wollten nicht ihr Land  den Juden überlassen, nicht mehr und nicht weniger, und dass ein Mensch sein Land verteidigt, von dem man ihn vertreiben will, kann ihm doch nicht als Verbrechen ausgelegt werden. Denn dann wären die Juden im Warschauer Ghetto, die in ihrem aussichtslosen Freiheitskampf auch unzählige deutsche Soldaten getötet haben, ebenfalls Verbrecher. ...

Ich kann ... nur empfehlen, ... sich über die Lavon-Affäre aus den fünfziger Jahren zu informieren, als die israelische Presse herausfand, daß der israelische Geheimdienst US-amerikanische Einrichtungen in Ägypten in die Luft gesprengt hatte, um Amerika gegen Ägypten einzustimmen, und daß der israelische Geheimdienst dafür sorgte, daß die Wut der Ägypter sich gegen Juden richtete, damit diese nach  Israel flöhen."

 

"In einer in Israel durchgeführten Meinungsumfrage vor ein paar Jahren unterstützten mehr als 60 % die Idee, daß Israel sich der EU anschließen solle. ... Aber wie viele Israelis würden die Behörde des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg akzeptieren?" - Der Israeli Adam Keller in seinem Beitrag vom 19. 11. 2011 "Die Bastarde haben die Regeln geändert."

 

"Die iranischen Führer mögen ja religiöse Fanatiker sein. Aber auch wir haben eine Menge von diesen, und sie sind ein Teil unserer Regierungskoalition. Gerade jetzt ist das Land in einem Aufruhr, weil Rabbiner verlangen, daß religiöse Soldaten jede militärische Feier verlassen sollen, wenn es weiblichen Soldaten erlaubt wird, dort zu singen. "Die Stimme einer Frau ist ihr sexueller Teil" behauptet ein heiliger Text. Und ein prominenter Rabbiner hat gerade verkündet, daß ein religiöser Soldat eher einem Exekutionskommando gegenüber stehen sollte, als einer singenden Frau zuzuhören. (Ich habe das nicht erfunden.)" - Der aus Deutschland stammende israelische Publizist Uri Avnery am 10. 11. 2011.

 

Die israelische Journalistin Amira Hass am 21. 12. 2011 in der Zeitung Haaretz unter dem Titel: "Palästinenser sind Helden, die der israelischen Diktatur die Stirne bieten.":

"Was bedeutet israelische Diktatur über die Palästinenser? Nicht nur Kontrolle über ihren Lebensraum und die Errichtung von isolierten Enklaven, nicht nur, daß 19-jährige maskiert und bis an die Zähne bewaffnet, militärische Überfalle machen (560 im letzten Monat), nicht nur tägliche Verhaftungen (257 im November, einschließlich 15 aus dem Gazastreifen) und die 758 vorübergehenden Straßensperren, die in diesem Monat auf den Westbankstraßen errichtet wurden.

Die Diktatur ist nicht nur ein Bauverbot für die Palästinenser auf mehr als 60 % der Westbank, sondern auch die Genehmigung, jeden Tag ein neues Gesetz zu erfinden, um bürgerliche Rechte abzuerkennen, zu vertreiben und zu zerstören - allein während 2011: 500 palästinensische Wohnungen, Brunnen, Zisternen, Tierställe, Toiletten und andere wichtige Bauten. Die Diktatur ist all dies zusammen und noch viel mehr."

 

„Die Tendenz, Antizionismus als verkappten Antisemitismus zu bezeichnen, hat mehrfache Wurzeln. Erstens haben sich die Zionisten schon immer eine Art Alleinvertretungsrecht für alle Juden angemaßt. ... Dieser Alleinvertretungsanspruch der Zionisten für alle Juden hatte später zur Folge, daß Zionisten Juden, die nicht für den Zionismus waren, als menschlichen Staub oder als jüdische Antisemiten bezeichneten, gar nicht so unähnlich, wie rechtsradikale Deutsche und dann die Nazis in anderen Deutschen, die gegen ihre Weltherrschaftsträume und gegen ihren Rassismus ankämpften, nur vaterlandslose Gesellen oder Vaterlandsverräter sahen. ... Was nun die Entschließung der Vereinten Nationen vom 10. November 1975 betrifft, daß Zionismus eine Form von Rassismus und rassistischer Diskriminierung ist, so kann ich, obwohl mir das nicht leicht fällt, nur sagen: ich glaube, daß das leider stimmt. Die Beweise dafür sind zahlreich, vor allem schon die tatsächliche Ungleichheit von Juden und arabischen Palästinensern, auch wenn sie israelische Staatsbürger sind, vor dem Gesetz.“ – Der Holocaust-Überlebende Erich Fried im Jahre 1976 in seinem Essay „Ist Antizionismus Antisemitismus?“ („Gedanken in und an Deutschland“, Seite 104 – 106)

 

Andere Stimmen:

 

Der frühere Berater Barack Obama's, Jeriah Wright, anläßlich einer Rede in Baltimore, Maryland am 14. Juni 2011: "Der Staat Israel ist illegal und betreibt Völkermord. Das Judentum mit dem Staat Israel zu vergleichen, ist, als ob man das Christentum mit Rappern vergleicht."  (Quelle: Evelyn Hecht-Galinskis Kommentar vom 21. Dezember 2011)

 

Der Palästinenser Sari Nusseibeh in seinem Buch "Es war einmal ein Land - Ein Leben in Palästina" (das mir von dem früheren israelischen Botschafter Avi Primor empfohlen wurde): "Befragungen erfolgloser Selbstmordattentäter, ... ergaben, daß achtzig Prozent keine religiösen Motive hatten, sondern von Wut, Niedergeschlagenheit und Rachedurst dazu getrieben worden waren. Darunter war auch eine fünfunddreißigjährige Frau, Mutter von fünf Kindern. Sie war von einem der Männer Dschebrils festgenommen worden, als sie jemanden bat, ihr eine Bombe zu geben. Beim Verhör gab sie Scham als Motiv an. An einer Kontrollstelle hatten Soldaten sie nackt ausgezogen und sie herumgewirbelt wie eine aufblasbare Sexpuppe, und das vor einer langen Autoschlange mit Bussen voller arabischer Landsleute. Sie wollte lieber sterben, als ihren Landsleuten ins Gesicht zu sehen, um so mehr, wenn sie dabei noch ein paar Israelis mit in den Tod reißen konnte." (Seiten 441 - 442)

 

John Lyons am 26. Nov. 2011 in The Australian über Kinder vor israelischen Militärgerichten: "Man hört sie, bevor man sie sieht. Der erste Hinweis, daß eine Gruppe Kinder sich nähert, ist ein Schlurfen von Schuhen und ein Klimpern von Handschellen und Fußketten. Die Tür zum Gerichtssaal geht auf - vier Jungen, alle mit Fußketten aneinander gefesselt, starren in den Raum. Vier Jungen schauen verwirrt drein. Sie tragen braune Gefängniskleidung und sie schlurfen in den Raum, wo über ihr Schicksal von einer weiblichen Armeeoffizierin/Richterin entschieden wird, die hinter einem Richtertisch sitzt und wartet. ...

Wir sitzen in einem israelischen Militärgericht, das dem Ofer-Gefängnis in der Westbank angeschlossen ist, 25 Minuten von Jerusalem entfernt. Montag und Dienstag sind die "Kindertage". Hunderte von palästinensischen Kindern ab dem Alter von 12 Jahren werden jedes Jahr hierher gebracht, um hier nach israelischem Militärrecht wegen einer Reihe von Straftaten verurteilt zu werden. Die Mehrheit wird wegen Steinewerfens angeklagt, und da das Gericht eine fast 100%ige Verurteilungsrate hat, bekommen fast alle Gefängnisstrafen von zwei Wochen bis zu 10 Monaten. Einige enden im Gefängnis für Erwachsene. Heute schlurfen Gruppen von drei oder vier Kindern herein; einige Fälle dauern nur 60 Sekunden, gerade lang genug, um das Kind schuldig zu sprechen und das Urteil auszusprechen" ...

 

Jonathan Cook in Counterpunch über den Angriff der israelischen Regierung auf israelische Menschenrechtsorganisationen: "In den vergangenen Wochen haben eine Menge antidemokratischer Maßnahmen die Unterstützung von Netanjahus rechter Regierung gewonnen. Dies wurde mit der neuen Sicherheitsdoktrin gerechtfertigt: nichts Böses sehen, nichts Böses hören und nichts Böses über Israel sagen. Falls die Gesetzesvorlagen angenommen werden, dann werden die israelischen Gerichte, die Menschenrechtsgruppen und die Medien sowie die internationale Gemeinschaft in die sprichwörtlichen drei Affen verwandelt werden. Die wachsame israelische Menschenrechtsgemeinschaft sind das Hauptziel dieses Angriffs. ...  Eine Menschenrechtsgruppe warnte, alle Organisationen, die sich an Richard Goldstones im Jahre 2009 erstellten UN-Bericht über die im Winter 2008 von Israel während des Angriffs auf den Gazastreifen begangenen Kriegsverbrechen beteiligten, würden durch so ein Gesetz gefährdet sein. Andere Organisationen, wie Breaking the Silence, die Aussagen  israelischer Soldaten dokumentierten, die Verbrechen begangen haben oder beobachteten, würden zum Schweigen gebracht.  ... Die sogenannten " politischen" Organisationen - denen eine Kritisierung der Regierungspolitik, insbesondere hinsichtlich der Besatzung, unterstellt wird, dürfen keine finanziellen Mittel von fremden Regierungen - ihrer bisherigen Haupteinnahme-Quelle - annehmen. Private Spenden, ganz gleich ob aus Israel oder aus dem Ausland, sollen mit einer Steuerlast von 45 % belegt werden."

 

"Die Christen im Heiligen Land sind sehr bedroht. Die Menschen vergessen leicht, daß dies kein Problem zwischen Juden und Muslimen ist. Es gibt auch christliche Palästinenser dort. Es gibt seit Jahren einen beunruhigenden Trend: christliche Palästinenser verlassen das Heilige Land wegen der ungewöhnlichen Schwierigkeiten, die Israel ihnen bereitet." - Hanan Chahata

 

Der evangelische Pfarrer Jochen Vollmer:

"Das jüdische Volk als eine ethnische Größe in ununterbrochener Kontinuität von biblischer Zeit an, ist ein Mythos. Seit dem Exil gehören dem Judentum Menschen aus vielen Völkern an." (Dies deckt sich mit den Aussagen des israelischen Historikers Schlomo Sand in seinem Buch "Die Erfindung des jüdischen Volkes")

 

(Zusammenstellung der Zitate S.Ullmann)


 

(Übersetzungen und Zusammenstellung der Zitate S. Ullmann) 

 

 

Das Palästina Portal
 

Start | oben

Impressum           Haftungsausschluss              KONTAKT            Datenschutzerklärung g       arendt art