|
24.12.2008
- Warum
immer dieser
Judenvergleich? Fragt Matthias
Küntzel
angesichts
der
gegenwärtigen
Hetze gegen
Muslime und
angesichts
der
vergangenen
Hetze gegen
Juden. Recht
hat er.
Besser
sollte der
heutige
Matthias
Küntzel mit
dem
Mainstream
in der
Nazi-Zeit
verglichen
werden.
Beider
Merkmale:
der Verweis
auf die
üblen
Sprüche und
die bösen
Taten eines
Segments der
Inkriminierten,
nebst einer
Klausel. Der
zufolge
"wäre es
verkehrt,
jenes
Segment mit
der Mehrzahl
[der
Inkriminierten,
T:I:S] in
Europa zu
verwechseln"
(Küntzel).
Der
Vergleich
ergibt:
Küntzel ist
kein Nazi.
Er ist
Mainstream. Permanenter
Link. Gefunden
bei Thomas
Immanuel
Steinberg
12.7.2008 - Das Neue
Deutschland hat
den
Antideutschen
Matthias
Küntzel
zensiert. Für
einen
Schreibversuch
bekam eine
sechs.
Küntzel hat
das Zeugnis auf seine
eigene
Internetseite gestellt.
Im Spiegel,
in der
Tribüne,
Zeitschrift
zum
Verständnis
des
Judentums,
im
Tagesspiegel,
in
Internationale
Politik, in
der
Jüdischen
Allgemeinen,
in Jungle
World, in
der taz und
im Wall
Street
Journal darf
er jedoch
Sechser-Aufsätze
veröffentlichen.
Das Neue
Deutschland
ist
eindeutig
antiküntzelitisch.
Doch
Musel-Henryk
hält seine
schützende Achsel über
den
Zensierten.
- Gefunden
bei T. E.
Steinberg
13.6.2008 - Ein
schlimmer
Fall. Der
Spiegel
hat's
zugegeben;
des
Polizeiministers Bundeszentrale
für
politische
Bildung;
und jetzt
sogar das
ZDF:
Ahmadinedschad
hat nicht
mit der
Vernichtung
Israels
gedroht. Doch
einer hält
wacker an
der
Falschmeldung
fest: Matthias
Küntzel.
Küntzel ist
promovierter
Historiker. T.
E. Steinberg
Matthias
Küntzel und
der
Islamismus.
Der "Krieg
gegen den
Terror" und
das Abdanken
linker
Politik.
- Bernard
Schmid -
Schmid
belegt „Küntzels
völlige
Unkenntnis
der
islamistischen
Akteure und
ihrer
Ideologie“.
>>>
18.3.2008 - "Stahlwand
des
Fanatismus"
- Hans-Peter
Raddatz und
Matthias
Küntzel
wollen in
ihren neuen
Büchern den
Antisemitismus
in der
islamischen
Welt
erklären. Dabei
denunzieren
sie jedoch
undifferenziert
die Muslime
-
Antisemitische
Äußerungen
und
Propaganda
sind in
islamisch
geprägten
18.2.2008 - „Prozessbeobachter“
Dr. Matthias
Küntzel -
Dr. Ludwig
Watzal -
Matthias
Küntzel
berichtete
in einem die
Wirklichkeit
des
Sachverhaltes
verzerrenden
Artikel über
die
Niederlage
des
Betreibers
der Website
„juedische.at“,
Samuel
Laster, vor
dem
Landgericht
Hamburg. http://www.matthiaskuentzel.de/contents/tag-watzal-darf-ich-sie-antisemit-nennen.
Mein Anwalt
Winfried
Seibert
schrieb am
13. Dezember
2005 an ihn,
dass sich
das Gericht
sicherlich
nicht mit
diesem
derart
verqueren
Beitrag
befassen
werde. Ohne
ersichtlichen
Grund
veröffentlichte
Küntzel am
11. Februar
2008 einen
Teil des
Schriftverkehrs,
der bereits
Patina
angesetzt
hatte. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/matthias_kuentzel_hochmut/
Wäre er ein
seriöser
Ermittler,
hätte er die
Leiche ganz
ausgegraben
und nicht
nur Arme und
Beine. Der
Schrift- und
E-Mail-Wechsel
beschränkte
sich aber
nicht nur
auf die von
Küntzel
zitierten
Schreiben.
Warum hat
der
„Prozessbeobachter“
ein weiteres
Schreiben
Seiberts vom
12. Januar
2006 (13.54
Uhr) an ihn
nicht auch
veröffentlicht,
obwohl
Seibert
Küntzel
ausdrücklich
dazu
aufforderte,,
„da es zum
Verständnis
der
Auseinandersetzung
unerlässlich
sei“. Hatte
er es
schlicht
vergessen?
Dies soll
jetzt mit
ausdrücklicher
Zustimmung
meines
Anwaltes
nachgeholt
werden. >>>
Ein Bruder
im Geiste -
Dr. Ralf
Balke >>>
Über diese
Seite
Aufklärung
über
Matthias
Küntzels
Vergangenheit
scheint
notwendiger
denn je zu
sein. Als
ehemaliges
Mitglied des
"Kommunistischen
Bundes"
(KB), der nicht
nur "antizionistische"
Agitation
gegen Israel,
sondern auch
gegen den
"internationalen
Zionismus" betrieben
zu haben
scheint, hat
er nach dem
Zusammenbruch
des
angestrebten
Reiches der
Glückseligkeit,
einfach die
Seiten
gewechselt
und fühlt
sich, obwohl
den
Anhängern
immer mehr
die Felle
wegschwimmen,
heute
wahrscheinlich
als
antideutscher
Bushianer,
extremer
Proamerikaner
und
Proisraelit
pudelwohl
und agitiert
gegen alles
islamische. Ehrbare
Kritiker der
israelischen
Regierung
werden verleumderisch als
Antisemiten
benannt.
Sein
kommunistisches
Klassenfeinddenken
wurde
anscheinend
einfach auf
überzogene
antiislamische
Vernichtungsfantasien
umgepolt.
Küntzel
brauchte
sich
bestimmt gar
nicht zu
ändern; er
brauchte
wohl nur
sein
Feindbild
auszutauschen.
Ein über
50-Jähriger
kann sich
auch
schwerlich
bessern.
Wollte Matthias
Küntzels nicht
schon immer auf
der Seite
der „Sieger“
stehen?
Alle Bücher
und Texte
von Küntzel
sollten
unter
folgender
Aussage
gelesen und
beurteilt
werden, die
eine
ehemalige
Kampfgenossin
über die
Arbeitsweise
und den
Charakter
dieses
aggressivsten
Islamophobisten
und
Israellobbyisten
geäußert
hat:
"Küntzel ging
den
schrecklichen
Weg der
sogenannten
"Antideutschen",
die 1990/91
etwas ganz
anderes
waren, als
er und seine
Kumpel von
den Bahamas
etc. heute
darunter
verstehen.
Seine
politische
Position
finde ich
heute nicht
nur
schrecklich,
sondern
auch, weil
er
manipuliere."
Was er über
den Prozess
zwischen dem
Nahostexperten
Ludwig
Watzal und
dem
jüdischen
Extremisten und
Betreiber
der mehr als
fragwürdigen
Seite
"juedische.at"
, Samuel
Laster,
geschrieben
hat, bestätigt
die
Einschätzung
der
ehemaligen
Genossin: Dr. Matthias
Küntzels machte
Watzal zum
Täter und
Laster zum
Opfer,
obwohl das
Urteil
eindeutig
gegen Laster
ausgesprochen
wurde.
Laster
verlor auf
der ganzen
Linie. Die
Absurdität
von Küntzels
Ausführungen
sprechen
doch wohl
für die
"Qualität"
dieses
"Islamexperten"
und
Israellobbyisten.
Das dies
alles weder
der
Yale-Universität,
dem
Vidal-Sassoon-International-Center
in Jerusalem
und den
Scholars for
Peace in the
Middle East
aufgefallen
ist, spricht
nicht gerade
für die drei
Einrichtungen.
Wenn ihn die
Yale-Universität
eingeladen
hat, kann
man nur
sagen, umso
schlimmer
für Yale.
Matthias
Küntzel und
der
Islamismus -
Der "Krieg
gegen den
Terror" und
das Abdanken
linker
Politik
|
Absage des
Vortrages von
Dr. Matthias
Küntzel durch
die britische
Universität in
Leeds
Für Henryk
M. Broder
und seinen
islamophoben
und
rassistischen
Anhang muss
die
kurzfristige
Absage des
Vortrages
eines der
übelsten
antiislamischen
Agitatoren
in der BRD,
Dr. Matthias
Küntzel,
durch die
britische
Universität
in Leeds wie
ein Geschenk
des Himmels
vorkommen.
Es passt in
das vom
Chef-Islamophoben
verbreitete
Appeasement-Image. Dass
rassistische
Extremisten
und
arbeitslose
Sportlehrer
wie Herre
und
Kleingeister
wie Samuel
Laster von
"die
juedische"
darauf
einsteigen,
überrascht
nicht. Wo
bleiben Ralf
Schroeder
alias Leo
Ginster und
sein Koautor
Ingo Way mit
ihrem Senf?
Es scheint als
haben die
Verantwortlichen
der "School of
Modern
Languages" keine
Ahnung vom
Charakter des
Eingeladenen.
Nicht zuletzt
die Bilder mit
denen das
Netzwerk diese
Absage
kommentiert
demonstrieren
den Hintergrund
von Küntzel.

Da Küntzel auch
für den
Vidal-Sassoon-International-Center
an der
Hebräischen
Universität für
Antisemitismus
arbeitet, fragt
man sich, ob
dieses Zentrum
an seriöser
Arbeit
interessiert
ist? Geht es ihm
auch nur um
antiislamische
Agitation?
Die islamophobe
Haltung Matthias
Küntzels passt
perfekt zum
antiislamischen
Rassismus in den
USA, deshalb
also keine
Überraschung,
dass sich selbst
die sogenannte
Elite
Universität von
Yale auf das
Küntzel-Niveau
begibt. Küntzel
gehört zum
harten Kern der
aggressiven
Israellobby, zu
dem die
unseriösen
Organisationen
wie "honestly
concerned" von
Stawski, die
juedische von
Laster u. a.
gehören, die
nicht nur der
jüdischen
Gemeinschaft in
der BRD großen
Schaden zufügen.
Diese
Extremisten
bekämpfen
jedwede
Israelkritik mit
der
Antisemitismuskeule.
Juedische.at -
17.3.2007
Zuletzt
zeichnete sich
Küntzel als
flammender
Redner auf einer
"Massendemonstration"
von 150 Teilnehmern
in Berlin gegen
das zivile
Atomprogramm des
Iran aus.
Besser
hätte man gegen
die Bush- und
Olmert-Regierung
demonstriert,
weil sie es
sind, die
Atomwaffen
besitzen und den
Iran mit dem
Einsatz von
Atomwaffen
drohen.
Warum hat man
nicht gegen die
Aufnahme des
Rassisten und
Faschisten
Avigdor
Lieberman in die
israelische
Regierung
demonstriert?
Diese
Agitationsdemonstration
wurde auch von
zahlreichen
jüdischen
Gemeinden in der
BRD
unterzeichnet.
Warum kümmern
sich diese sich
nicht um die
existentiellen
Belange ihrer
Mitglieder,
engagieren sich
für einen
gerechten
Frieden, anstatt
diesen Israel
schadenden
Rattenfängern
auf den Leim zu
gehen?
oben Lizas Welt
Warum hat die
extremistische
Israellobby
nicht aufgeheult
als der wirklich
renommierte
Wissenschaftler
Tony Judt eine
Stunde vor
Veranstaltungsbeginn
vom polnischen
Generalkonsulat
in New York
ausgeladen
worden ist, weil
der Vorsitzende
der
Anti-Defamation-League
das Konsulat
unter Druck
gesetzt hat?
Dieser
Art von
Israellobby muss
sowohl in den
USA als auch in
der BRD ihr
antidemokratisches
Handwerk gelegt
werden. Ihnen
geht es darum
die
Meinungsfreiheit
einzuschränken,
indem sie jede
berechtigte
Kritik an der
verbrecherischen
Besatzungspolitik
Israels und der
USA unterdrücken
will.
Politically
Incorrekt
Die Entscheidung
des Präsidenten
der Universität
Leeds war
richtig.
Islamophoben
Hetzern darf
kein Forum
geboten werden.
Den Broders,
Küntzels und
islamophoben
Konsorten muss
widersprochen
und widerstanden
werden. Wo auch
immer und
überall. - H.H.
Wer Küntzels
islamophoben
Vortrag liest,
kann den
Präsidenten der
Universität von
Leeds nur zu
seiner
Entscheidung
beglückwünschen.
Küntzel schürt
nur Vorurteile
gegen den Islam
und muslimische
Welt. Seine
"Argumente" sind
halbseiden,
pseudowissenschaftlich
drapiert und
dienen nicht der
Aufklärung,
sondern der
Anschwärzung und
Verteufelung des
Islam.
Siehe >>>
Verbundene Links
"„Es ist naiv,
zu glauben, dass
ein Vortrag mit
diesem Titel
keine Empörung
hervorrufen
könnte“, sagte
eine Sprecherin
der Universität
Leeds. „Wir sind
ein
multiethnischer
Campus mit
vielen
religiösen
Gruppen, die zum
Teil
leidenschaftliche
Gefühle haben.“
Der Vortrag sei
nicht
professionell
genug
vorbereitet
worden. Es seien
vom
Germanistischen
Institut zu
wenig Ordner zum
Schutz der
Veranstaltung
angefordert
worden. Die
Universitätsleitung
habe erst 36
Stunden zuvor
davon erfahren
und musste aus
Sicherheitsgründen
kurzfristig
absagen."
University of
Leeds bows to
Muslim protests
and at the last
minute cancels
talk by Dr
Matthias
Kuentzel on
‘Hitler’s
Legacy: Islamic
Antisemitism in
the Middle East’ -
Dr Annette
Seidel Arpaci,
Morten Hunke - >>>
Juedische.at
Aktuelle
Artikel-
Selbstzensur-
Ein deutscher
Wissenschaftler
sollte einen
Vortrag an einer
britischen
Universität über
Antisemitismus
im Islam halten.
Auf Druck
muslimischer
Studenten durfte
er nicht. Ein
Kommentar von
Jürgen Krönig
Aktuelle
Artikel-
Akademische
Präventivkriecher
Aktuelle
Artikel- The
Küntzel Case
Lizas Welt
http://lizaswelt.blogspot.com/2007/03/akademische-prventivkriecher.html
Politically
Incorrect
http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/universitat_leeds_kneift_vor_i_1.html
Henryk Broder
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/akademische_praeventivkriecher/
|
21.07.2006,
www.juedische.at,
Rubrik
Israel/Nahost, "Der
deutsche
Pazifismus ist
verlogen. Eine
Anmerkung zum
iranisch-israelischen
Krieg" von
Matthias Küntzel
Beginnt mit:
"Ungeduldig zog
ich gestern Die
Zeit und die
Jüdische
Allgemeine aus
dem Briefkasten.
Ich wollte
wissen, ob
Israels
Offensive gegen
die Marionetten
des Iran
wenigstens hier
unterstützt und
endlich ein
'Bravo Israel!'
zum Ausdruck
gebracht wird." Küntzel ist
in einem
derartigen
Juden- und
Islamwahn
gefangen, dass
er Krieg will.
Dann: "Während
die Hizbollah
mit Streubomben
auf israelische
Bevölkerungszentren
zielt, um
möglichst viele
Unschuldige zu
töten, sucht
Israel die Zahl
der zivilen
libanesischen
Opfer so gering
wie möglich zu
halten, auch
wenn dies die
Einsätze
erheblich
erschwert." Ein
Wahn. Hier:
"Was, um Himmels
willen, ist am
Vorgehen der
israelischen
Streitkräfte
eigentlich
verkehrt?" Grund
für diese
Ausfälle ist,
dass Küntzel im
Feind Israels
Hitler sieht:
"Der
pazifistische
Impuls, den der
jüngste
israelische
Abwehrkrieg in
Deutschland und
Europa
mobilisierte,
ist unüberlegt
oder verlogen,
in jedem Fall
aber
kontraproduktiv,
provoziert er
doch in seiner
Konsequenz
lediglich die
noch schlimmere
Schlacht. Die
Schlussfolgerung
aus Hitlers
Vernichtungskrieg
- 'Nie wieder
Faschismus! Nie
wieder Krieg!' -
wurde einst
gezogen, damit
ein
antisemitischer
Krieg nie wieder
möglich wird.
Was heute davon
übrig geblieben
ist ? -'Nie
wieder Krieg
gegen
Faschismus!'
-stellt die
historische
Erfahrung auf
den Kopf. Israel
darf im Krieg
gegen die
Hizbollah nicht
zum Einlenken
gezwungen
werden, sondern
muss ihn
gewinnen." Was
ist ein
antisemitischer
Krieg? Küntzel ist
nicht in der
Lage, Juden als
etwas anderes
als Opfer zu
sehen. Der Autor
von "Djihad und
Judenhass. Über
den neuen
antijüdischen
Krieg" (2002)
ist kein
Propagandist,
vielmehr ist zu
vermuten, dass
er unter
Realitätsverlust
leidet. Allein
der Titel:
iranisch-israelischer
Krieg. Warum
dann nicht
US-libanesischer
Krieg? Wahnsinn. |
Matthias Küntzel: Djihad
und Judenhaß.
Über den neuen
antijüdischen
Krieg |
Matthias Küntzel
und der
Islamismus
Kritik |
Wir suchen bei
haGalil nach
einigen
ausgewählten
Begriffen:
'Sicherheitszaun'
finden wir 38
Mal, 'Stop the
wall', die
Intiative, die
sich gegen den
Bau der
gigantischen
Grenzanlage im
Westjordanland
wendet, kein
einziges Mal.
'Julia Deeg' und
'Ellen
Diederich',
beides
Kritikerinnen
der israelischen
Politik
gegenüber den
Palästinensern,
finden wir
ebenfalls nicht.
Den Israeli
'Moshe
Zuckerman'
finden wir 4
Mal, aber kein
Mal handelt es
sich dabei um
Seiten, auf
denen seine, die
israelische
Politik
kritisierende
Position
wiedergeben
wäre. 'Matthias
Küntzel' dagegen
finden wir 21
mal, darunter
vielfach Artikel
dieses der
anti-deutschen
Szene
zuzurechnenden
Autors (im Juni
2004 sprach er
anläßlich der
internationalen
Konferenz 'Stop
the wall' bei
der von den
Anti-Deutschen
organisierten
Gegenveranstaltung).
Und die
Wochenzeitung
'Jungle World'
erscheint in der
haGalil-Suchfunktion
430 Mal -
darunter eine
Vielzahl in
vollem Umfang
wiedergegebener
Artikel. quelle |
Matthias
Küntzel erklärte
die Frage "Wie
hältst du's mit
Bomber-Harris?"
zum Lackmustest
für die Linke; ein
diskursiver
Tiefpunkt, über
den heute noch
britische
Freunde und
Genossen, denen
dies geschildert
wird, lachen
müssen quelle |
Antideutsche
Kriegsführung - Ein
Lehrgang für
AnfängerInnen
und
Fortgeschrittene
quelle |
Cafe
Morgenland/Fluchschrift-Dammbrüche.
Linksdeutscher
Rückstau |
achgut - Holz und holzer
Matthias Küntzel hat seinen Text zum Fall Holz leicht überarbeitet auf seiner Homepage online gestellt:
Matthias Küntzel:
Anmerkungen zum
Fall Holz
Matthias Küntzel:
Sind islamischer
und europäischer
Antisemitismus
"strukturell
identisch"? |
Weiterführende
Links
Die
Kampf-blogger -
Internet-Tagebücher
gegen die
«schleichende
Islamisierung
Europas» - Im
Internet haben
einige Blogger
dem Islam den
Krieg erklärt.
Seit den
Anschlägen des
11. Septembers
2001 und mit
noch grösserer
Konsequenz seit
dem Streit um
die
Mohammed-Karikaturen
wehren sich die
Blogger gegen
eine
«schleichende
Islamisierung
Europas».
Die Kinder ihrer
Väter -
Sonderseite Islamophobie
Alexander Flores
- Djihad und
Judenhaß
Alexander
Flores - Djihad
und Judenhaß -
Nicht nur in
Europa
glaubt man
einen neuen,
verstärkten
Antisemitismus
feststellen
zu können;
auch
antisemitische
Äußerungen
in der
arabischen
Welt werden
in der
letzten Zeit
häufiger
thematisiert.
Dabei hat
sich der
Hamburger
Politikwissenschaftler Matthias Küntzel besonders
hervorgetan.
In
zahlreichen
Beiträgen in
der Presse
und auf
seiner
Website
prangert er
arabischen
Antisemitismus
an; und nun
hat er dem
Thema eine
ganze
Monographie
gewidmet:
“Djihad und
Judenhaß”. Küntzel tritt
mit einem
hohen
Anspruch
auf. Er will
das Phänomen
schonungslos
dokumentieren
und erklären
(eine “neue
Interpretation”,
wie er auf
S. 9
schreibt),
wobei
Einsichten
gewonnen
werden, “die
einen zwar
frösteln
lassen, aber
gleichwohl
durchzubuchstabieren
sind” (S.
8). Er
kündigt auch
die Analyse
des
Islamismus
“als
ideologische(r)
und
kulturelle(r)
Widerhall
spezifischer
politischer
und
ökonomischer
Voraussetzungen”
an (S. 9).
Und erteilt
Hiebe aus,
nämlich
gegen einen
guten Teil
der
einschlägigen
Literatur
vor allem in
Deutschland,
die ihm
zufolge das
Problem in
seiner
ganzen
Schärfe und
Gefährlichkeit
verkannt hat
und
beispielsweise
die “Charta”
von Hamas
mit ihren
rabiat
antisemitischen
Stellen
ignoriert
hat. Was ist
nun seine
Erklärung?
Für ihn sind
alle
Äußerungen
von
Antisemitismus
in der
arabischen
und darüber
hinaus in
der ganzen
islamischen
Welt auf den
Islamismus
zurückzuführen,
mit dem
Judenhaß
notwendig
verknüpft
ist. Vorher
hat es dort
keinen
Antisemitismus
gegeben, der
antisemitische
Urknall
geschah um
die Mitte
der
1930er-Jahre,
als die
ägyptischen
Muslimbrüder,
die erste
und
wichtigste
islamistische
Organisation
zumindest
der
arabischen
Welt,
einerseits
den
Antisemitismus
der
deutschen
Nazis
übernahmen
und
andererseits
der
islamischen
Konzeption
des Djihad
eine neue,
entschieden
militante
Zuspitzung
gaben.
Matthias
Küntzel und
der
Islamismus -
Der "Krieg
gegen den
Terror" und
das Abdanken
linker
Politik
Wie
Zionisten
ticken >>>
Die
Antideutschen
>>>
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