Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

  Archiv - Themen  - LinksFacebook  -  Sponsern SieAktuelle TermineSuchen

 
The "best" of "Chefredakteur" Sacha Stawski - Sprüche
Eine dokumentarische Text- + Linkcollage

 

Sacha Stawski,  ist der Gründer + "Chefredakteur" von Honestly Concerned, einer Mailingliste die  DIE UNkRITISCHE Lobbyarbeit für Israel betreibt.

 Selbst anhaltende öffentliche dokumentarische Kritik beeinflusst ihn nicht.

Mit seinem Netzwerk betreibt er, von sehr anspruchsvollen Grundsätzen ausgehend eine Jagd auf respektable Kritiker der israelischen Regierung. Die anspruchsvollen Grundsätze sind nur eine leere Hülle für verachtenswerte Aktionen.

Ein  eigentlich (wäre es wirklich so) lobenswertes Engagement gegen den Antisemitismus wird bei Sacha Stawski  unglaubwürdig. Man missbraucht die Opfer des Holocaust lich als Waffe zur Abwehr von notwendiger Kritik. Die Jagd auf den Iran, seine Dämonisierung, die erkennbare Islamophobie lassen rassistische Tendenzen erkennen.

 

Es ist aber - in den zu kritisierenden, vorherschenden Teilen - eine sehr unkritische unsauberen Lobbyarbeit für Israel zu erkennen. Leichtfertig und fast gewohnheitsmäßig werden Kritiker der isr. Regierung in Antisemiten umgewandelt. Daneben werden rassistische Äußerungen  geduldet, er sieht auch scheinbar keine Probleme darin, wenn in der Mailinglisten rechtswidrig zur Gewalt aufgerufen wird.

 

 Mehrfach wurden rassistische Äußerungen veröffentlicht. Mitarbeiter und Mitglieder sind die vom Verfassungsschutz beobachtete Antideutschen und fundamentalistische Christen, von denen der  Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt  sagt: "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle


Wie schnell und leichtfertig man jemanden Diffamieren kann. Sacha Stawski, der sogenannte"Chefredakteur" läßt es zu, fördert es, ruft dazu auf.. Dies ist das "normale" verachtenswerte Tagesgeschäft des Sacha Stawski und seiner Helfer.







Vor Angriffe die bis ins persönliche gehen, die Existenzen von Menschen beeinflussen, vernichten  scheut er nicht zurück.


So lässt er sagen:

Der Mann spielt ja wirklich alle antisemitischen Winkel aus, ohne einen zu vergessen! Ich hab mal ein paar Kommentare gemacht... Quelle

 

Siehe auch:

NEUENACHRICHT.DE - Antisemitimus-Vorwurf gegen einen Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung - Verfasser: Matthias Schmitz Quelle

 

Lese auch vom Christlichen Freund Israels Haller:
 

"...Die Reaktion des Deutschlandradios auf den antisemitischen Beitrag des Ludwig Watzal ..."


 

 

In jüngster Vergangenheit diffamiert er regelmäßig die Schriften von Dr. Ludwig Watzal, bezeichnet ihn als "Freizeitantisemit Watzal"

Dieses böse "Spiel" könnte man Seitenweise fortsetzen.
Ich denke, mit solch verleumderischen Aktionen  sollte sich einmal die Staatsanwaltschaft beschäftigen, für mich ist das Volksverhetzung und Rufmord.

 

Seine Verantwortung für die Mailingliste, deren Inhalt und so auch den Inhalt der Leserbriefe BELEGT ER PERSÖNLICH:

"...Alle Mails werden vor Versand von mir wiederum geprüft und freigegeben... Es geht kein Mail raus, daß nicht vorher von mir geprüft wird...."  Sacha Stawski  Das Ergebniss >>>>
 


 

 

Ein weiteres Beispiel dafür, wie Sacha Stawski  zur Jagd aufruft:

"Von einer offiziellen Stellungnahme zu dem Schreiben des Herrn Dietmar Hecht vom Gymnasium St. Michael, dem zuständigen Lehrer für das von uns "attackierte" Projekt, werde ich absehen. Die vorangegangene Sonderausgabe und die zwei nachfolgenden Schreiben des Herrn Hecht sprechen für sich selber. Eine weitere Kommunikation mit diesem Menschen erübrigt sich aus meiner Sicht und wäre mit aller größter Wahrscheinlicht Zeitverschwendung.

Unabhängig dessen hoffe ich sehr, und zähle darauf, daß sich Dritte mit diesem Thema weiter  befassen werden und das der Druck auf diese Schule und i.B. Herrn Hecht und andere Gleichgesonnen nicht nachlassen wird." Quelle


 


 

Die Typische Art, wie Sacha Stawski zur Jagd aufruft, es dann eigentlich nicht gewesen sein will....

1. "und dies auf keinen Fall ein Leserbriefaufruf sein soll."

2. "..Solltet Ihr nach der Sendung das Bedürfnis haben zu reagieren, hier die Kontaktinformationen:..."

3. "..Da Honestly-Concerned das ist was wir alle daraus machen, sollte aber jeder über unsere "Publicity" informiert sein und willig sein ggf. mit eigenen Worten darauf zu reagieren. Egal was ihr aber tut oder nicht tut: Bitte bleibt kurz, bündig, sachlich und auf keinen Fall emotional. Grüße, Sacha..."


 

 


Sacha Stawski kommentiert:
Pfui! Der gesammelte Abschaum vereint gegen Broder... Hier haben sich wirklich ALLE zusammengefunden..."

 

Pfui! Der gesammelte Abschaum vereint gegen Broder... Hier haben sich wirklich ALLE zusammengefunden...
taz - Protestschreiben des Friedensforums Nahost Wuppertals
Das Friedensforum Nahost Wuppertal wandte sich am Dienstag mit einem Protestschreiben an die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V., Herzogstr. 42, 42103 Wuppertal und deren Vorsitzenden Hajo Jahn:

Quelle versandte Mailingliste - online nicht mehr zu lesen

 

 

Beispielhafte Sammlungen die den Charakter und das  Niveau des sogenannten "Chefredakteur" Sacha Stawski  belegen

Die Masken fallen I

Aus dem Wörterbuch der Unmenschen -  Die Masken fallen (III) >>>

Erneut aus dem Wörterbuch der Unmenschen - Die Masken fallen... II >>>

 


 


 

 

6.6.2007 - Sacha Stawski der "NETTe "Chefredakteur" von Honestly Concerned...
 

Da kritisierten wir doch in der Vergangenheit  Sacha Stawski den "Chefredakteur" der beispiellosen Mailingliste" weil er kritische Medienberichte geschmackvoll kommentierte wie:

 
"   DRECK AUS ÖSTERREICH.... "   
"
Der gesammelte Abschaum vereint gegen Broder.."


Die Kritik  scheint ihn berührt zu haben. Nun finden wir seit einigen Monaten, leider recht einfallslos, sich ständig wiederholend stattdessen den Kommentar "NETT" - "NETT" - "NETT" -"NETT". Ach ja !!! das fehlte.


Etwas Kreativität bei der Kommentierung wäre ja nun noch wünschenswert. Er meint es ja sicher auch nicht wirklich so mit dem
"NETT"
, da muss man sich schon etwas bei denken. Aber Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit  verlangen wir ja von Sacha Stawski wirklich nicht. Aber, im Netzwerk Honestly Concerned versteht man sich auch so. Verleumdungserprobt reicht dieses Kürzel "Nett" um den Jagdeifer der Jäger, Verleumder anzuregen. Langjährig eingespielt braucht man nur noch eine Adresse zu veröffentlichen, etwas rot kennzeichnen und die Jagdmeute weiß bescheid.


Vielleicht gibt es auch schon  ein Handbuch der verleumderischen Kommentierung? Personalchefs haben ja, bei der Beurteilung von Arbeitskräften, auch so ihre Sprache.

Ein Leser seiner Mailingliste schrieb mir: "Wenn ich dieses "NETT" lese, stelle ich mir immer wieder vor, dass  da einer mit tuntigem Gesicht und gespreiztem Finger an seinem Schreibtisch sitzt und mit einem Finger "NETT" tippt."
Lieber Leser, dieser angedeutete Vergleich ist auch nicht sehr geschmackvoll, aber irgendwie ist er doch "NETT".....

 

SACHA STAWSKI - DER JÄGER VON JÜRGEN MÖLLEMANN

"Maßgeblich für den Protest gegen Möllemann verantwortlich"

"...Sacha Stawski, der selber Jude ist, sich jedoch nicht streng religiösen Traditionen verhaftet fühlt, traf den FDP-Politiker Möllemann einmal persönlich durch Zufall auf dem Berliner Flughafen. Als Stawski den Mann erblickte, durch dessen antisemitischen Stimmenfang alles angefangen hatte, ließ er es sich nicht nehmen und sprach ihn an. Als er sich Möllemann gegenüber als derjenige zu erkennen gab, der maßgeblich für den Protest gegen den FDP-Flyer verantwortlich war, war der Politiker zunächst etwas überrascht.

Sacha Stawski verbindet mit diesem Erlebnis seine Grundeinstellung zu seiner Arbeit für die Bürgerinitiative. Einzelne Bürger können in der großen Politik und in der Medienwelt etwas erreichen. Stawski erinnert sich: "Möllemann, der erst glaubte, ein Fan wolle ihm die Hand schütteln, sollte einfach nur sehen, daß hinter der Organisation 'honestly concerned' und der Unterschriftenaktion ganz normale Leute stehen. Der glaubte doch bis zum Schluß, eine jüdische Mafia verfolge ihn." Quelle    

"Die FAZ-Anzeige war unser erster "Coup", die Möllemann-EMail Affäre ein kleiner, aber nicht unwichtiger Beitrag zur Veröffentlichung einiger wichtiger Informationen,...."   Sacha Stawski am 31. August 2002                  

 

                        

 

Die geistige Größe, dass wirkliche Niveau auf dem sich Sacha Stawski bewegt

Seit einiger Zeit gibt es eine neue Homepage von Honestly Concerned. 
Verdienterweise hat man dort unter:
Kritiker und Angriffe auch Kritiker von Honestly Concerned verlinkt, so auch diese Seiten.

Sein geistiges Niveau, sein fehlendes Niveau zeigt sich aber bei den Seiten die er verlinkt: 
"Deutsches Sendungsbewusstsein kann immer noch töten! - -Ehrhard Arendt und seine Webpages".

Produzent dieses Schmähartikels ist ein anonymer Schreiberling, zu feige unter seinem Namen zu schreiben, ein angeblicher Schriftsteller der er es vorzog nach Nordamerika auszuwandern. Dies auch mit dem Argument dort könne er manches tun was hier rechtlich nicht möglich sei. Aus diesem Grund veröffentlichte er auf seinen Seiten auch diesen Text

Da man Erhard Arendt und seiner Kritik an Honestly Concerned inhaltlich nichts vorzuwerfen hat begibt sich Sacha Stawski anscheinend wohlgefällig mit  auf dieses Niveau und präsentiert das Häufchen.

Besser, wie er es immer wieder selber präsentiert, kann man das Niveau des Sacha Stawski nicht darstellen, da braucht es keiner weiteren Worte. Kein Wunder, das Fritz Pleitgen und Dr. Günther Nonnenmacher ihn schnell durchschauten und auch dorthin zurückbeförderten.

Deswegen gibt es auch hier eine neue Sonderseite: "Die Mülldeponie, + Kloake von Sacha Stawski " >>>

Erhard Arendt 7.9.06

Ein typisches Beispiel dafür, wie zu einer Jagd oder hier eine Verteidigungsaktion gestartet wird.

Reagieren heißt hier immer Protestieren, wenn es auch sein muss ohne etwas gelesen oder gehört zu haben:
 


Magazin "Zapp"  - NDR Podiumsdiskussion - "Netzwerkrecherche"

Sonderseite >>>

 
 
Solltet Ihr nach der Sendung das Bedürfnis haben zu reagieren, hier die Kontaktinformationen:
 
 
 
ZAPP hat das vom 06.06.2004 verschobene Thema scheinbar wieder ins Programm aufgenommen, wenn auch mit leicht verändertem Titel.
 

Egal ob hier über Honestly-Concerned berichtet wird oder nicht, interessant wird es sicher (nicht zuletzt da wohl auch Herr Melzer ein Interview für diese Sendung gegeben hat, wie er in seinem Forum berichtet)...

ZAPP -
Schmaler Grat - Journalisten zwischen Israelkritik und Antisemitismus - Sonntag, 2006.2004 um 23.15 Uhr!!!!

Solltet Ihr nach der Sendung das Bedürfnis haben zu reagieren, hier die Kontaktinformationen:

Online Kontaktformular:
http://www.ndr.de/tv/service/kontakt/index.html

 NDR Fernsehen
Hugh-Greene-Weg 1
22504 Hamburg
Tel. (040) 41 56 0
E-Mail:
fernsehen(at)ndr.de

 Norddeutscher Rundfunk PB Programmbegleitende Dienste/ Multimedia
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel. (040) 41 56 0
E-Mail:
internet(at)ndr.de
 

 Reaktionen auf Sacha Stawski - Stawki und die Panoramasendung vom 5.8.04

 

Mit Panorama beschäftigte sich mittlerweile zum  dritten Mal ein öffentliches Medium mit Sacha Stawski. Es ist  sein zweiter entlarvender Fernsehauftritt. Nachdem auch das Magazin  Zapp über ihn berichtete und er  "Gast" bei der Podiumsdiskussion beim NDR
Netwerk Recherche
war, verlor das Bild das Sacha Stawski
von sich selber zu erzeugen versucht an Farbe...

PANORAMA, 5.8.2004
 Unter Verdacht - Israelkritiker als Antisemiten?

Der Nahe Osten und die Kritik an Israel sind in der deutschen Berichterstattung sensible Themen. Unbefangen spricht man über das Thema Juden in Deutschland längst nicht. Mit Recht. Denn zu allgegenwärtig sind Grabschändungen jüdischer Friedhöfe und antisemitische Pöbeleien und Drohungen. Nach einem Bericht der europäischen Beobachtungsstelle für Rassismus haben sie sogar in den letzten beiden Jahren zugenommen. Doch wo ist die Trennlinie zwischen kritischer Berichterstattung und Antisemitismus? Häufig drängt sich der Verdacht auf, dass schnell von Antisemitismus gesprochen wird, obwohl davon längst nicht die Rede sein kann. Tatsächlich wird der Begriff oft missbraucht, um Journalisten und Politiker einzuschüchtern. PANORAMA über die leichtfertige Verwendung des Wortes Antisemitismus. Quelle

Mehr auf der Sonderseite  >>>>

 

Lese auch: Journalisten fragen nach dem Preis der Wahrheit

 

16.9.05 Kommentar von Sacha Stawski

Was haben die Palästinenser bis heute gemacht
(außer wiederholten Terroranschlägen)....?!??!Die Israelis haben genug Vorleistung gebracht.
? sst


Man muss wohl feststellen, das die Palästinenser wenig machen konnten. Sie wurden besetzt, ihnen wurde das Land geraubt, sie wurden vertrieben, getötet und tagtäglich drangsaliert.

 

Etwas "erheiterndes" von Stawski:

".......Das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat ist von Israel längst verbrieft worden, aber werden da von der Weltgemeinschaft auch die übrigen rund 9000 Völker der Welt mit gleichem Recht beschert, wie etwa die Korsen, die Bayern, Sudeten, Basken, Kurden oder Bretonen?......."

 

Doppelmoral mit der man den "Feind" erreichen kann und sich selber im Hinterhalt versteckt:

".....Wir bemühen uns generell keine Email Adressen zu veröffentlichen, um "Angriffe" von "Freunden" zu vermeiden. Es gibt seltene Fälle in denen wir die Email Adressen von Kritikern veröffentlichen, um eine direkte Diskussion zu ermöglichen. Ich erinnere mich aber nicht, daß Sie zu diesen Personen gezählt haben....."

ACHTUNG!!! SICH FÜR DEN FRIEDEN ZU ENGAGIEREN IST RADIKAL???

Sacha Stawski sagt:

Unverständlich ist, wenn schon der Exot und Chef einer radikalen Miniorganisation wie Uri Avnery interviewt wird, warum nicht mit gleichem Respekt ein entsprechender deutscher Friedensaktivist und Exot befragt wurde, etwa Horst Mahler........... Quelle

Das sagt Sacha Stawski über den Friedenspreisträger Uri Avnery und er vergleicht ihn mit Horst Mahler.

 

 

 

 

Auszeichnungen von Uri Avnery (nicht die von Sacha Stawski):

Ehrenbürgerschaft des Dorfes Abu-Ghosh bei Jerusalem,  12. Dezember 1953.
Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück , 21. Juni 1995.
Ehrenbürgerschaft der Stadt Kafr Kassem, in Anerkennung seines Anteils an der Aufdeckung des Massakers, 40. Jahrestag, 31. Oktober 1996.
Aachener Friedenspreis (mit Gush Shalom), 1. September 1997.
Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte, 22. Januar 1998.
Niedersachsen-Preis für hervorragende publizistische Leistungen, 11. Februar 1998.
Palästinensischer Preis für Menschenrechte, verliehen von LAW, die palästinensische Gesellschaft für Menschenrechte, Jerusalem 7. Juni 1998.


Alternativer Nobelpreis (Right Livelihood Award 2001), Uri und Rachel Avnery und Gush Shalom, 4.Oktober 2001,  7. Dezember 2001.
Ehrenmitgliedschaft von Rachel und Uri Avnery in der Erich Maria Remarque Gesellschaft e.V., Osnabrück, 2. Mai 2002
Carl-von-Ossietzky-Preis der Stadt Oldenburg, Verleihung 4. Mai 2002.
Lew-Kopelew-Preis, Köln, Verleihung März 2003.

mehr

Wer ist Sacha Stawski? mehr und noch mehr

 

Sacha Stawski schreibt die Geschichte neu.

"...Warum wird auch weiterhin darüber berichtet, daß Arafat einem Hausarrest oder Reiseverbot von den Israelis unterliegt, wenn es sich hierbei lediglich um seine eigene Sorge handelt, daß die Israelis die in der Mukkata verschanzten Terroristen bei seinem Verlassen verhaften könnten?...."   Quelle

 

Sacha Stawski sagt über die Christlichen Fundamentalisten.

"...Hierbei sind auch die Personen dabei, denen vorgeworfen wird "Fundamentalisten" zu sein. Ein Urteil hierüber erlauben wir uns nicht. Fakt ist, daß diese Personen oft sehr gutes Material an die Redaktion schicken und ihr Engagement oft absolut bemerkenswert ist, wenn die religiöse Betonung in einigen Fällen manchmal auch etwas zu stark sein mag...."  Quelle
 

 

 

Der fragwürdige "Chefredakteur" Sacha Stawski meldet:

"Da haben wir es ja wieder.... Und genau das ist der Grund, warum Herr Primor immer wieder unter der Rubrik ZUM ÄRGERN bei uns auftaucht.... Er sollte sich darauf beschränken wirklich nur über die Dinge zu sprechen von denen er etwas versteht. Von Antisemitismus in Deutschland jedenfalls hat er absolut keine Ahnung!!! Es ist Jahre her, daß er als Botschafter in Deutschland war; die Umstände seines Abgangs waren alles andere als ehrenwürdig und seither verdient er sein Einkommen damit, die Menschen das hören zu lassen wofür sie ihn bezahlen. Weder war er als Botschafter ein Experte zum Thema Antisemitismus, noch hat er sich seither tagtäglich in Deutschland, vor Ort, mit dieser Thematik auseinandersetzen müssen, noch gibt es sonst auch nur irgend einen akademischen oder sonstigen Grund, diesen NICHT-Experten immer wieder zu Themen zu befragen von denen er nichts versteht. Selbst die mittlerweile sonst zunehmend weit verbreitete EUMC Antisemitismusdefinition scheint Herrn Primor gänzlich unbekannt zu sein. Warum befragt man ihn nicht mal zum Thema Cloning; dafür ist er doch sicher mindestens ein genauso guter "Experte", wie zum Thema Antisemitismus...?!? sst

DRADIO  Avi Primor: Antisemitismus geht stetig zurück - Ehemaliger Botschafter Israels: Juden haben alle Möglichkeiten - Avi Primor im Gespräch mit Friedbert Meurer ....

 

 

Sacha Stawski schreibt über ein Buch, dass noch nicht lesbar, weil nicht erschienen war:

EIN BUCH ZUM ERBRECHEN.... sogar zu schlecht, um als WC-Papier genutzt zu werden...   
29.3.2008 - ISRAELS IRRWEG  - Eine jüdische Sicht - Rolf Verleger

 

 

 

Die Fundamentalisten die sich auch bei Sacha Stawski tummeln:
honestly_concerned_christliche_freunde_israels.htm
honestly_concerned_messianische_christen.htm

 

 

 Impressum              Haftungsausschluss                   KONTAKT            Datenschutzerklärung             

Start| oben