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Gesammeltes über Bernd Dahlenburg "Redakteur" von Honestly Concerned
Ein Beispiel von religiösem Verwirrung präsentiert er auch: "Aber ich habe dich, unsere Freunde und Gott auf meiner Seite. Herzliche Grüße Bernd"

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Weitere Seiten über ihn:

2 -  Sacha Stawski  hat einen neuen, ihm „würdigen“ Redakteur Bernd Dahlenburg.  >>>

 3 - Bernd Dahlenburg demonstriert seine "Leistungsfähigkeit" 3 >>>

4 - Bernd Dahleburg bestätigt die bisher verneinte Jagdaktion gegen Felicia Langer >>>>

Sein Blog  >>>

 

Sacha Stawski  hat einen neuen, ihm „würdigen“ Redakteur Bernd Dahlenburg.

 

Es hatten doch einige ehrenwerte Mitglieder von HC es in der Vergangenheit geschafft den Einfluss der fundamentalistischen Christen zurückzudrängen. Nun spielt Bernd Dahlenburg, (Dahlenburg anstatt Mosch) selber, wie er behauptet, ein studierter Theologe  als Redakteur von HC anscheinend erneut den Türöffner für fundamentalistische, islamophobe Christen.

Gemeinsam mit Herbert Eitener, einem  Grundschullehrer (arme Kinder aus islamischen Ländern) der sich aber lieber anonym im Internet als heplev bewegt, betreibt der „Kreuzritter“ neben eigenem Blog die kritisierenswerte Seiten „ Medien BackSpin“ und kündigt sich dabei und damit von S.S. gefördert in einer Sonderrubrik bei HC an: „AUS UNSERER NEUEN RUBRIK "MEDIEN BACKSPIN"... „  Er treibt sich auch, anscheinend ohne Berührungsängste auf der Seite des christlichen Fundamentalisten Markus Vallen herum. Auch Texte von Enteneiers Blog der gerne Erwachsenen seine verdrehten Vorstellungen einer der größten Religionen, des Islams vorstellen möchte veröffentlicht er nun bei HC.

Langsam übernehmen anscheinend die Christlichen Fundamentalisten und Missionarsfreunde wieder den HC Laden. G“tt wird es danken…

In Israel wirft man die Missionare gerade aus dem Land und auch in Deutschland sagen die Rabbiner zu den Missionsversuchen der christlichen Fundamentalisten: „Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". - Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission". Quelle

Zeigt sich da  bei HC eine besondere Form der Antisemitismus Bekämpfung? Man fördert christliche Fundamentalisten, sie machen aus den Juden Christen oder „Christenjuden“ und damit erledigt sich der Antisemitismus, es gibt keine Juden mehr, so kann es auch keinen Antisemitismus mehr geben? Ist SS in Wirklichkeit als U Boot der Antisemitischen Weltverschwörung bei HC tätig???

Wie sagte doch ein anderer Rabbiner: ".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde, dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr......" Quelle

Liest man die Kommentare bei Honestly Concerned, sieht man, wer alles wieder von den nicht unbedingt vermissten christlichen Fundamentalisten wieder bei Honestly Concerned auftauchen (Christian Mosch, Jörg Haller, Hans Jürgen Krug und sicher so manch andere.) hat man das Gefühl, Honestly Concerned ist nun endgültig von den christlichen Fundamentalisten erobert worden.

 

Dahlenburg veröffentlicht:

 idea- Messianische Juden richten Appell an israelische Regierung 

Der Direktor des Bundes „Union messianisch-jüdischer Gemeinden“, Russ Resnik. 
J e r u s a l e m  – Juden aus aller Welt, die an Jesus Christus als den Messias glauben, haben einen Appell an die israelische Regierung gerichtet. Sie fordern ein Ende aller Diskriminierungen und Beschränkungen bei der Einwanderung für diesen Personenkreis. 
Der Aufruf stammt von der „Union messianisch-jüdischer Gemeinden“ (Jefferson/USA-Bundesstaat New York), zu der 85 judenchristliche Gemeinden in den USA, Kanada, Brasilien und Israel gehören. Rund 300 Vertreter des Gemeindebundes hatten sich Ende Juni in Yad Hashmona bei Jerusalem getroffen. Nach Angaben des Bundes ist die Situation mehr als verfahren
.

 

Frech bringt er seine persönlichen Kontakte mit fundamentalistischen Christen in die Mailingliste:

Dienstag, 22. Juli 2008 11:56

 Das letzte Zitat ist das beste! Gruß Herbert  (Gruß zurück, bd) 
WELT - Der Professor hat's gesagt...Gideon Böss

 

17.10.2008 - War Bernd Dahlenburg mit seinen "christlichen" Streitern auch vor Ort?: Wenn Christen zeigen, dass sie Israel lieben - Christlicher Wahnsinn - Michael Borgstede - (...) Das Böse ist schnell ausgemacht - Wer aber unbedingt verflucht gehört, ist „dieser iranische Ahmed“, wie Jenny den iranischen Präsidenten Mahmud Achmadinedschad der Einfachheit halber nennt. Israel müsse sich keine Sorgen machen: „Unser Pastor hat gesagt, keine Atombombe der Welt könne Israel zerstören. Denn Israel ist kein Zufallsprodukt, Israel ist die Verwirklichung von Gottes heiligem Willen und deshalb unzerstörbar.“ Der „iranische Ahmed“ müsse sich klar werden: „Bevor Israel verschwindet muss er erst Gott den Herrscher von seinem Thron verjagen“. (...) Ein Mann hat sich einen traditionellen jüdischen Gebetsschal als Kopftuch umgewickelt, auf seinem T-Shirt prangt eine israelische Landkarte – einschließlich der Palästinensergebiete. Daneben steht: „Gott will sein Land nicht teilen“. Das sei ihm im Gebet klar geworden. „Außerdem steht es in der Bibel.“ Selbst die Frage, was denn mit den Palästinensern geschehen soll, bringt ihn nicht in Schwierigkeiten: „In der Bibel gibt es glaube ich gar keine Palästinenser“, sagt er nachdenklich und es scheint, als mache diese Diskrepanz die Existenz von Arabern im Heiligen Land nur noch unverzeihlicher >>>

Sonderseiten - Die christlichen falschen Freunde von Honestly Concerned >>>

 

 

 

Bernd Dahlenburg war früher eine beliebte „Spürnase“ für „Politically Incorrekt“ und kommentierte dort auch gerne rassistische Texte. Mittlerweile distanziert er sich  von PI oder PI hat ihm die Zusammenarbeit gekündigt? Er distanziert sich aber nicht von den rassistischen Aussagen die er dort kommentiert hatte, ähnliches verbreitet er nun auf andere fragwürdigen Seiten.

Bei PI lassen meist nur die Kommentatoren fragwürdige Sprüche von sich, bei HC aber ist es der Meister S Stawski, der dies problemlos bewältigen kann. Vielleicht reizte aber auch gerade das „Redakteur“ bei HC zu werden?

 

Ich schrieb ihm: 

"von solchen sprüchen ihres „chefredakteurs“ distanzieren sich sich auch nicht? menschen abschaum zu nennen, sie „entfernen“ zu wollen wie eine schmutzfleck

 Pfui! Der gesammelte Abschaum vereint gegen Broder... Hier haben sich wirklich ALLE zusammengefunden...

 das stawsik ein buch, was er nicht nicht gelesen haben kann so diffamiert ist ok?

EIN BUCH ZUM ERBRECHEN.... sogar zu schlecht, um als WC-Papier genutzt zu werden..." 
  

 

Es scheint aber, dass genau dies und ähnliches dem Niveau unseres Theologen und Freizeitblogjournalisten entspricht.

 

So kommentierte Bernd Dahlenberg am 11.6.2008 einen Schmuddeltext vom Spezialisten Henryk M. Broder mit den niveauvollen Worten:

„In Dortmund wird jetzt jemand auf seinen Nägeln kauen...(bd)
ACHGUT - - Ludwigslust und Ludwigslast
Dr. Ludwig Watzal, Mitarbeiter de…“

Es war einer der vielen „geschmackvollen“ Texte mit denen sich  Henryk M. Broder auszeichnet und blamiert, nicht das wechselnde angesprochene Opfer.

Wer so schreibt, denkt, kommentiert und dies akzeptiert bewegt sich sicherlich auf der untersten Ebene der möglichen menschlichen Kommunikation. Bei einem Theologen habe bisher anderes erwartet. Da setzt anscheinend ähnlich wie Broder Dahlenburg aber neue Maßstäbe:

„Also kommen wir dem Wunsch von Watzal nach und erklären: Er ist nicht so tief gesunken, dass er auf der Achse als Gastautor publizieren müsste. Er ist nämlich noch viel tiefer gesunken und wird inzwischen auf der website eines Dortmunder Rentners publiziert, dessen IQ dem seiner Hausnummer entspricht. Und das ist so, als würde man mit dem Wasser gurgeln, in dem sich andere die Füße gewaschen haben.  „

Quelle: Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "INNENPOLITIK/ANTISEMITISMUS" - Danke an Bernd D. für die Hilfe bei der Zusammenstellung dieser Mail...

 Herr Dahlenburg, da kaut sicherlich  in Dortmund sicherlich keiner die Nägel. Diese Art von Broüder im Geiste kann ich nur bedauern, finde ich nur peinlich demaskierend.

„Sag mir, mit wem du umgehst, und ich sag dir, wer du bist!“ Was ein Herr Broder an Peinlichkeiten (für ihn) schreibt ist ein gutes Testobjekt um  seine Brüder und Schwestern im Geist zu erkennen.

 

 Wo Argumente fehlen pöbeln sie und blamieren sich nur selber. Bernd Dahlenburg bemüht sich, sich recht talentlos, aber ebenso geschmacklos dem anzuschließen. Ein "würdiger" neuer  Redakteur und Vertreter von HC.

  

In Dortmund hat Bernd Dahlenburg eigentlich nur ein früheres Urteil über ihn bestätigt. Er hat ein erneutes Beispiel seines fehlenden Niveaus geliefert. Damit passt er sich sehr gut Sacha Stawski und seinem Treiben an.

Warum er nicht mehr bei PI schreibt wird damit immer fraglicher. Vielleicht weil dort nur Platz für einen Theologen war und man ihn nicht im PI Team haben wollte? Vielleicht weil man dort Schmudellkommentare den Kommentatoren überlässt? Am fehlenden Niveau kann es nicht gelegen haben.

 

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