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Bezüge gibt es auch hier:

Morddrohungen - Telefonterror
Gewalt- + Morddrohungen - Mail
Hassmails

 

 


Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
 

Kommentar zu: "Der vollkommen bedeutungslose Erhard Arendt"

Gerd Buurmann überträgt sein Denken auf Erhard Arendt

Um die demagogischen Manipulationen von Gerd Buurmann zu durchschauen, das Niveau auf dem sich Gerd Buurmann bewegt, wahrzunehmen, hier eine zweite kleine, aktuelle Textanalyse: Gerd Buurmann schreibt am 6.9.2011 über mich:

 

 

Auf Gerd Buurmann trifft zu:
Die Zionistische Abwehr von Kritik mit Hilfe der Antisemitismuskeule
D elegitimiert Kritiker,
D ämonisiert sie
D oppelte Standards werden in Bezug auf Kritiker, Israel angewendet

Gerd Buurmann - Demagoge

 

Im luxemburgischen Tageblatt lese ich gerade: "Die Regierungen Israels haben die Gewohnheit, internationale Kritik mit einem Bras d’honneur und/oder automatischen Antisemitismus-Vorwürfen zu quittieren. Selten nehmen sie Kritik zum Anlass, einmal innezuhalten und zu überlegen, was sie eventuell falsch gemacht haben könnten. Weshalb sollten sie auch: Sie machen ja nie was falsch. Sie haben immer recht, denn sie sind ja nun mal die Regierung Israels. Punkt"

Will man einem Buurmann, seine Bedeutung, mit Israel vergleichen, ist es der Vergleich eines Sandkorns mit allen Wüsten der Welt, so unbedeutend ist er. Nur dieser Satz passt sehr auf ihn.

Passend findet man immer die gleichen Personen in seinem Umkreis. Fast alles Figuren, die zu feige sind mit ihrem Namen zu ihrer Gülle zu stehen.
Da gibt es einen "heplev", in Wirklichkeit ein Grundschullehrer, christlicher Fundamentalist namens Herbert Eiteneier.
Da gibt es Figuren wie einen "Claudio Casula", ein Rolf Behrens aus Düsseldorf
oder eine "Lizas Welt" namens Alex Feuerherdt.
Allen zueigen ist ihr Krankheitsbild, man nennt man Enkopresis. Sie wälzen sich in der eigenen Gülle, im Kot der anderen, bewerfen unschuldige damit und schreien dann: "Schaut her, wie der aussieht, wie der riecht".
Bezeichnend sind auch die Namen einiger anderer Kommentatoren (Hesenhenker), ihre geistigen Ergüsse (Man beachte auch seine Links). Seinen Gastgeber in der "Achse des Guten"Fundstück = Baruch Haschem = Lucy de Beukelaer = ? = Henryk M. Broder hat er diesmal gar nicht erwähnt. Ist es Gerd Buurmann (wie bei A. Paul Weber gelten ja gleiche Maßstäbe) peinlich mit  Broder Kontakt zu haben?

 

Wie reagiert man, wenn einem die Verbreitung von Gewaltaufrufen, die Diffamierung, Verleumdung von Andersdenkenden vorgeworfen wird?
Wenn
für diese Aussagen Belege präsentiert werden?


1. Ich würde es, wenn es, die Person bedeutungslos ist, ignorieren.
2. Ist es bedeutungsvoll würde ich mir über die Vorwürfe Gedanken machen, das Leben fließt und man lernt nie aus.
3. Dort, wo es falsche Angaben gibt, würde ich es widerlegen.
4. Wenn es grundsätzlich falsche Angaben sind, würde ich
- was nun in Widerholung geschieht - über diese Person aufklären.

Gerd Buurmann nennt es Hetze. Man müsste für diese Typen ein neues Wörterbuch schreiben. Alte Begriffe versieht er mit neuen Bedeutungen.
In der Buurmann Übersetzung heißt: "Ich ärgere mich fürchterlich darüber entlarvt zu werden" gleich "Der vollkommen bedeutungslose Erhard Arendt"


5. Könnte ich es, wie Gerd Buurmann nicht widerlegen, es gibt schließlich nachvollziehbare Belege für für die Verbreitung von Gewaltkommentaren und seinen überdimensionalen Hetzaktionen, würde ich sicherlich nicht auf das Niveau, das nachfolgend Gerd Buurmann und seine Fans präsentieren, herabsteigen.
Er traut sich noch nicht einmal die Seiten, die ihn kritisieren, zu verlinken.

 

 

Die nachfolgende, kleine Textanalyse wird das Handwerk dieser Herren und Damen, besonders durchschaubar, des Gerd Buurmann belegen. Er schrieb:

 

Der vollkommen bedeutungslose Erhard Arendt

Erstellt am September 6, 2011 von tapferimnirgendwo

"Das ist mir jetzt schon ein wenig peinlich, aber ich bin auf einen bedeutungslosen Blender reingefallen.

Seit Monaten nutzt Erhard Arendt nun schon sein sogenanntes Palästina Portal, um gegen mich zu hetzen. Er nennt mich einen „Hassprediger“ und „Denunzianten“, der von bösen Juden gedeckt werden soll."


 

Wenn meine Kritik so bedeutungslos, wohl aber eher nicht zu widerlegen ist, warum schreibt er dann über mich. Womit blende ich? Was habe ich ihm verkaufen wollen?
Übersetzt heißt das, ich habe ihn entlarvt und er ist peinlich berührt, nicht über das was er veröffentlicht sondern über das was ich über ihn veröffentliche.


 

Ich habe mit Zitaten, meist im Internet noch vorhanden und überprüfbar ihm die Verbreitung von Gewaltaufrufen vorgeworfen.
Ich habe ihm Distanzlosigkeit zu solchen Gewaltaufrufen vorgeworfen.
Ich habe ihm vorgeworfen und belegt, dass er dies in der Vergangenheit machte, in der Gegenwart fortsetzt.
Seine Texte belegen, dass er sich dabei die Funktion eines Brandstifters zuschreibt, sie scheinbar genießt.

 

Ist der, der ruft: "Es brennt" ein Brandstifter (hier sagt Buurmann "Blender" oder der der zündelt, der wiederum mit seinem Text zeigt er "blendet". Er suggeriert anderen einen Rassismus, der scheinbar nur in ihm selber zu finden ist.



Wie bei anderen Texten, auch über Walter Herrmann und andere, erfindet Gerd Buurmann Aussagen, glaubt dann mit diesen angeblichen Aussagen anderen belasten zu können.

 

Er schreibt:


"Er nennt mich einen „Hassprediger“ und „Denunzianten“, der von bösen Juden gedeckt werden soll.“

Womit aber kann er diese schwachsinnige Behauptung, Unterstellung belegen das ich geschrieben, gesagt habe, er „von bösen Juden gedeckt werden soll“?
Warum belegt er seine Verleumdungen nicht, wo sind die entsprechenden Zitate?

Nun sich wiederholend, stellt er unzutreffende, unvollständige Behauptungen auf. Es gab in Webers Vergangenheit brauen Flecken. Weber war aber kein Antisemit und das was man bei ihm kritisieren muss lag in seiner persönlichen Vergangenheit.  Nicht umsonst hat die Bundesrepublik Deutschland A. Paul Weber ein Bundesverdienstkreuz für sein Gesamtwerk verliehen, gibt es ein Weber Museum.


Die Grafik, die ich verwendete, kann nur bei sehr kranken Fantasien überhaupt in die Nähe von Antisemitismus gestellt werden. Sie ist es nicht, sie steht für das Gegenteil.
Gerd Buurmanns erneute Vermischungen von Wirklichkeit und Unterstellung belegt die Bösartigkeit seiner Verleumdungen.
Er hat meinen Dokumentation über seine Schmuddeleien, Unterstellungen gelesen. Zu A. Paul Weber habe ich Stellung genommen.

Da Gerd Buurmann aber gerne dämonisiert, verleumdet er Paul Weber weiter, fantasiert, stellt Weber als Antisemiten dar und glaubt, da er bei mir keinen Rassismus findet, mich damit belasten zu können.


 


"Erhard Arendt macht somit keinen Hehl daraus, dass ich seiner Meinung nach
„offen rassistischer als Hitler“ bin

Auch das habe ich schon widerlegt, habe ich nicht gesagt, geschrieben. Offen rassistisch sind Teile der israelischen Regierung, viele Siedler und eine Menge Rabbiner. Bezeichnend ist, dass er auch hier nicht zitiert, nicht wahrnimmt, nicht den gesamten Text zitiert, sondern entfremdend ein paar Wörter herauszieht. Wieder hat er sich in seinem Kopf etwas zusammenphantasiert und überträgt es manipulativ auf mich. Das zu machen, hat nur der nötig, der Belege konstruieren muss, weil es keine wirklichen Belege gibt.


"und folgerichtig weggesperrt gehöre.""

 

 

Hier verliert er wieder, in Folge den Bezug zur Realität. Wo und wann habe ich das geschrieben? Vielleicht hat er, weil er sich eigentlich besser kennen müsste (oder seine Frau ihm als Fachfrau das vermittelte) diese Erkenntnis, überträgt sie auf mich.
Natürlich kann ein, wenigstens körperlich ausgewachsener Mensch nicht lebenslang Andersdenkenden öffentlich Aussagen unterstellen, die sie nie gemacht haben.
Natürlich kann und darf er nicht lebenslang ungestraft Gewaltaufrufe, Gewaltfantasien verbreiten.
Aber, muss er "weggesperrt" oder "eingewiesen" werden? Da hab ich keinen Überblick.


"In mir erkennt er schlichtweg nur das Böse. Für ihn stehe ich auf einer Stufe mit Israel,"


Das "Böse" in ihm zu erkennen ist nicht schwer. Ja, daran könnte man, bei all den Belegen die er liefert denken.

Aber, selbst das Niveau, das man ihn "auf einer Stufe mit Israel" stellen könnte erreicht er nicht. Ich denke, er hat nicht tausende Palästinenser (oder andersdenkende Deutsche) getötet, er hat ihnen nicht ihr Eigentum geraubt. Vertrieben hat er sie auch nicht, Andersdenkende zu vertreiben, versucht er nur.

Wo aber habe ich das geschrieben? Gerd Buurmann sollte sich Kunstfiguren schaffen, denen er solche Aussagen zuschreibt. Er hält ja viel vom Kermit. Vielleicht näht seine Frau ihm eine Handpuppe der er dann all das zuschreiben kann was er in sich kennt und deswegen bei anderen vermutet.

 


Weder steht er auf "einer Stufe mit Israel" (da gibt es außerdem viele wunderbare Menschen).
Noch ist er der Sprecher der für die Stadt Köln der schreiben darf:

"Die Stadt Köln fordert Sie auf, unverzüglich mit der Unterstützung von Walter Herrmanns „Kölner Klagemauer“ aufzuhören.

Von nun an gilt: Solange Sie die „Kölner Klagemauer“ mit Ihrem Palästina Portal unterstützen, kann, darf und muss folgendes über Sie gesagt werden:

„Erhard Arendt unterstützt keine Botschaften des Friedens, sondern des Hasses!“"


 

Er ist auch nicht mit Hitler Hitler zu vergleichen, gleichzusetzen.

Man nennt so etwas dezent "Selbstüberschätzung oder, will man ihm eine Größe zusprechen, auch Größenwahn"

 


"ein Land, das er wie kein anderes auf der Welt anprangert. "

Schwachsinn…….. Vielleicht kann irgendjemand Gerd Buurmann den Unterschied von Kritik und Anprangern verdeutlichen und ein Zitat finden das diese unverschämte Unterstellung belegt.

 


"Für ihn ist Israel der Jude unter den Staaten und er wird wohl erst dann Ruhe geben, wenn mit Israel das geschehen ist, was mit eben jenen Juden geschehen ist, die von dem durch ihn geliebten Karikaturisten in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts verunglimpft wurden, bevor sich die Nazis endgültig ihrer angenommen hatten."
Quelle

Das sind schon sehr bösartige, kranke  Gedanken, Unterstellungen und Zuschreibungen. Er denkt immer wieder, das die Gedanken, die in seinem, Geist sind, auch die Andersdenkender sind.

Da dies nicht mein Denken ist, kann er es auch nicht belegen, das sind krankhafte Übertragungen.

"Für ihn ist Israel der Jude unter den Staaten" schreibt er, ist das nicht wirklicher Antisemitismus, den er da - unbelegt -ausdrückt?

Ist er der eigentlich Antisemit, ein Rassist, der seinen eigenen Antisemitismus unterdrückt und ihn dann auf andere überträgt?


 


"Als ich einmal auf meinem Blog
Eva Herman kritisiert hatte, da kamen laut WordPress-Statistik einige Zeit lang fast täglich über hundert erboste Leserinnen und Leser einer Eva Herman Fan-Seite auf meinen Blog. Gleiches geschah, als ich es wagte, etwas kritischen über Charlotte Roche zu schreiben. Als ich es sogar gewagt hatte, etwas kritisches über PI-News zu schreiben, da kamen über tausend erzürnte politische Inkorrekte auf meinen Blog. Und was macht der Potz aus dem Pott?

Seit über einem Jahr hetzt Erhard Arendt nun schon gegen mich und würzt seine Schriften mit unzähligen Verlinkungen auf meinen Blog. Den neusten Artikel voller Verlinkungen auf hat er erst gestern auf seiner Homepage veröffentlicht und jetzt raten Sie mal, wieviele Menschen an dem Tag der Veröffentlichung den Links gefolgt sind. 29! (In Worten: Neunundzwanzig!) Heute, ein Tag später sind es sogar nur noch 12! (In Worten: zwölf!) Sogar das Wörterbuch Deutsch-Klingonisch hat mehr Leser! Vermutlich wird sogar die Homepage der Gemeinde meiner Kindheit öfter frequentiert als das Palästina Portal."

Ja, das muss ich Gerd Buurmann recht geben. Es folgen - vermutlich - sehr wenig Menschen meinen Links auf seine Seiten.

Regelmäßig schreiben mich meine Leser an und beschweren sich, dass das Niveau meiner Seiten sinkt, wenn ich über solch einen Schmutz, über solche "Menschen" berichte.
Meine Leser haben kaum das Bedürfnis seine verleumderischen, schmuddeligen Texte zu lesen, sind ein anderes Niveau gewohnt. Das bleibt seinem Kreis überlassen.
Es reicht ihnen, wenn sie in der glaubwürdigen Dokumentation, auf meinen gut besuchten Seiten, die schmuddeligen Zitate lesen und diese Geister einschätzen können. Verlinkungen können eigentlich dazu führen, dass man neugierig wird und die verlinkte Seite besuchen möchte, den Link überprüfen will. Es bestätigt meine Kritik und den Durchblick, den meine Leser bekommen haben, sie verzichten gerne und angeekelt auf seine Seiten.

Meine Seiten über Gerd Buurmann und das Netzwerk Honestly Concerned werden wohl als seriöser einschätzt, sie waren übrigens gestern sehr gut besucht...
Scheinbar informieren sich auch seine Fans lieber auf meinen Seiten......

 


"Erhard Arendt ist ein vollkommen unbedeutender Blogger ohne irgendeinen nennenswerten Einfluss. Ich entschuldige mich somit bei all meinen Leserinnen und Lesern dafür, ihn jemals ernst genommen zu haben. Mea Culpa!"


Naja, Gerd Buurmann, warum schreibt er dann über mich?

Gerd Buurmann hat fast recht, wenn man zwei Wörter in seinem Text auswechselt:


"Erhard Arendt ist schlicht ein unangenehmer Zeitgenosse, allerdings wird er auch kaum gelesen. Seine wirren Thesen, Beleidigungen und Antisemitismen verschwinden so gut wie ungelesen in den Weiten des Internets."

Wer beleidigt, bezeichnet verleumderisch Andersdenkende als Antisemiten? Man höre und sehe ihn >>>


So schreibt jemand, der sich sehr getroffen, betroffen fühlt, der aber nicht den Mumm oder den Charakter hat, zu seinen Fehler zu stehen.
Er fühlt sich anscheinend auch zu sehr im Wort derer, die - wie er selber zugibt - Gewalteinträge machten.

 

Er sollte die Gewaltaufrufe, die er verbreitet, löschen und in seiner Kritik einen seriöseren, sachlichen Stil benutzt.
Er sollt das, was er sich zusammenphantasiert, auch belegen können.
Er sollte sparen. Mehrfach veröffentlicht er beleidigende, rechtlich verfolgbare Texte.

Wer hat ihn dazu gezwungen über mich und andere so unsachlich, verfälschend, verleumdend zu Schreiben?

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