Das Palästina Portal

Gerd Buurmann

Nach oben
Gerd Buurmann: "Zeigt mich an!"
Kommentar zu "In Dortmund geht es ab"
Kommentar: ""Walter Herrmann bedient sich nicht"
Kommentar: "Kölle bei Nacht"
Kommentar: Sehr geehrter Herr Jauch.
Kommentar: "Erhard Arendt hasst Gerd Buurmann"
Kommentar zu: "9/11 in Kölle"
Kommentar: Gerd Buurmanns Kindergarten
Kommentar: Buurmann kein Mohammed
Kommentar: Buurmann  - It’s my birthday!
Kommentar - das "Erhard Arendt Spiel"
Kommentar - Buurmann wallrafft es nicht.
Kommentar -  Buurmann +  Voltaire
Kommentar - Google: Gerd Buurmann … ? - 1
Kommentar - Google: Gerd Buurmann … ? - 2
Kommentar - Buurmann + die Sandwichtechnik
Kommentar - Buurmann - "Findet den Rentner"
Kommentar - Buurmann spielt den  Manipulator
Kommentar - A. Paul Weber ein Antisemit?
Kommentar - Henryk M. Broder ein Antisemit?
Kommentar -  Niveau ist keine Creme
Kommentar - "Bedeutungsloser  E. Arendt"


Bezüge gibt es auch hier:

Morddrohungen - Telefonterror
Gewalt- + Morddrohungen - Mail
Hassmails

 

 


Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann

Kommentar - Gerd Buurmann diffamiert A. Paul Weber
 

Gerd Buurmann schreibt:

Gerd Buurmann

Gerd Buurmann schreibt: „. Um diesem Bild von mir Ausdruck zu verleihen, nutzt der Potz aus dem Pott eine Karikatur aus dem Jahre 1934 von dem völkisch-nationalen Zeichner A. Paul Weber. Bereits zwischen den Kriegen zeigte sich Weber offen antisemitisch und arbeitete in seinen Zeichnungen mit prägnanten völkischen Stereotypen. „
 

"Der Potz aus dem Pott weiß um diese Geschichte A. Paul Webers. "

Schlimmer als Hitler! | Tapfer im Nirgendwo
 

 


Hier vermischt er in seiner typischen Art Wahrheiten mit Scheinwahrheiten, mit Unterstellungen, er suggeriert etwas was so nicht ist...

A. Paul Weber ist ein international anerkannter Grafiker, weltweit werden seine Grafiken geschätzt. Seit meiner Jugend - ohne seinem politischen Hintergrund sind mir seine Grafiken bekannt. Nicht ohne Grund bekam er 1971 für sein Verdienste, das Große Verdienstkreuz. (Etwas was ein Gerd Buurmann noch nicht einmal in natura sehen wird. In dem gleichen Jahr wurde er auch in Deutschland zum Professor ernannt. In Deutschland, jetzt und heute, gibt es ein Weber Museum. A. Paul Weber ist ein Künstler dem, so würde Broder schreiben, Buurmann nicht einmal ans Bein pinkeln könnte.

1937 wurde A. Paul Weber übrigens in ein KZ gesteckt.

Was ich nicht wusste, zugegeben erst viel später durch Buurmann erfuhr, war, das sich bei Weber in seiner Vergangenheit (ich kannte diese Bilder nicht) antisemitische, wohl eher völkische Tendenzen zeigten. Wikipedia schreibt: „Bereits zwischen den Kriegen zeigte er sich offen antisemitisch und arbeitete in seinen Zeichnungen mit prägnanten völkischen Stereotypen.“

Nun ist Wikipedia nicht unbedingt die Quelle, der man absolut vertrauen kann und sollte. Nicht zuletzt die Antideutschen – für die jedes Wort gegen Israel antisemitisch ist – als auch die christlichen Fundamentalisten (die sich auch bei Buurmann tummeln - heplev), versuchen ihre Art von „Wahrheit“ in Wikipedia zu verbreiten. Sein grafisches Gesamtwerk zeigt eindeutig, er ist kein Antisemit, kein Rassist kein Nazi.

 

Das Weber Museum schreibt zu A. Paul Weber:

„Weber zeichnete - vor allem in den Zwanziger Jahren - einige Bilder antisemitischen Inhalts, die als Buchillustrationen im Auftrag der jeweiligen Verlage entstanden. Dass Weber persönlich antisemitisch eingestellt gewesen wäre, lässt sich jedoch nicht belegen.“


 

 

„völkische Stereotypen“ benutzten übrigens in Webers Zeit viele – es war der damalige "Zeitgeist" –. Auch in der jüdische Literatur dieser Zeit finden sich erschreckende nationalistische, völkische, rassistische Formulierungen.
 

Illustrationen A. Paul Webers zu "Hitler - ein deutsches Verhängnis"

 

 

 

 

 

Ein Saulus, der ein Paulus wird, ist mir lieber als ein Henryk M. Broder oder Gerd Buurmann, der vom Paulus zum Saulus mutierte.
Webers Grafiken, soweit ich sie persönlich kenne, lassen - weltweit geschätzt - keinen Antisemitismus erkennen.

 

Selbst in den Kommentaren zu seinem Schmuddel- Beitrag kritisieren Gerd Buurmanns Kommentatoren seine Unterstellungen:

ingo1971 - August 26, 2011 um 10:21 pm

Dennoch: A. Paul Weber leistete Widerstand gegen Hitler, wie kaum ein anderer erkannte er in geradezu visionären Bildern die heraufkommende Gefahr, die er oft als „braune Flut“ ins Bild setzt. Die Naziherrschaft überlebte er dank des Einsatzes von Freunden, die ihn 1937 noch aus dem KZ holen konnten. Im Versteck fertigt er zwei Zyklen an, die erst nach dem Krieg erscheinen, während die meisten seiner Werke von den Nazis vernichtet wurden.

Auch verdrehst Du die Tatsachen. Weber fertigte keine antisemitischen Bilder sondern der Antisemitismus hat sozial-darwinistische Vorstellungen von der Widerspieglung von Charakter in Körperformen den Juden zu geschoben. ;)
Weber wendete sich gegen jede Form von Sozialismus. Das hat ihm nicht viele Freunde geschaffen.


ingo1971 schreibt:August 26, 2011 um 10:25 pm

Mist.
Statt „Vorstellungen“ müsste dort „Vorurteile“ stehen und „schlechten Charakter“.


 

Man muss die Zeitbezogenheit beachten. Ich kenne aus dieser Zeit Schriften jüdischer Autoren, Wissenschaftler, die einen Rassismus zeigen, wie man ihn nur bei Hitler zu erkennen glaubt. Das ist keine Entschuldigung für Weber. Nur, sein grafisches Werk ist weltweit anerkannt und bewundert. Da ändert auch kein Gerd Buurmann, der mit seinen schmuddeligen Manipulationen, die in die Geschichte des Internets eingehen, nichts dran.

 

 

Gerd Buurmann suggeriert weiter, er würde meinen Aussagen wiedergeben, sich auf Webers Grafiken beziehend:


„Er nennt sie jedoch schlicht „Judensünden“ und verweist darauf, dass aus dem „Saulus ein Paulus“ geworden sei. Merkwürdig nur, dass er ein Bild aus der „sündhaften Zeit“ des Zeichners nutzt, um mich zu charakterisieren und das obwohl er zugibt, dass diese Zeit, eine „verurteilenwerte Phase“ gewesen sei.“

 


Dieses „Judensünden“ ist ein Verschreiber, es sollte natürlich „Jugendsünden“ heißen. Gerd Buurmann schreibt.


"Merkwürdig nur, dass er ein Bild aus der „sündhaften Zeit“ des Zeichners nutzt, um mich zu charakterisieren und das obwohl er zugibt, dass diese Zeit, eine „verurteilenwerte Phase“ gewesen sei.“


Er unterstellt hier, ich hätte im Wissen das sich in seinem Werk wohl auch antisemitische Bilder befinden, weil ich wusste, dass es in der "sündhaften Zeit" entstand dieses Bild ausgesucht um ihn zu belasten. Mir war zum Zeitpunkt der Einstellung des Bildes "Der Denunziant" nicht bekannt, dass A. Paul Weber eventuell antisemitisch deutbare Grafiken erstellt hat.
Die Grafik, die ich verwendete stammt im übrigen aus dem Jahre 1965. Weber hat es mehrfach grafisch umgesetzt.

Der Inhalt beinhaltet (so die Fachleute) auch eine Kritik an das Denunziantentum im 3. Reich.
Gerd Burmann hätte da vermutlich vorzüglich hineingepasst.

 

Entstand das Bild "Der Denunziant" wirklich in der "sündhaften Zeit"?

Quellen sagen:


Der Denunziant
entstand als erste Zeichnung 1934, als die Nazis jeden ausspionierten, der oppositionell dachte. Weber lithographierte das Thema 1947 und 1961. Für den Scharfblick des Künstlers spricht, dass die meisten seiner Blätter über den unmittelbaren Anlass ihrer Entstehung hinaus eine zeitlose Aussage enthalten und somit an Aktualität nicht verloren haben, sondern im Gegenteil ständig neu hinzugewinnen. Quelle

Meine Recherche ergab dann, dass Weber wohl in den Jahren 1917 - 1928 fragwürdige Bilder erstellte. Also Jahre bevor "Der Denunziant" entstand. Eine andere Quelle sagt vor 1934 hätte er sich vom "Zeitgeist" beeinflussen lassen. Es gibt sich widersprechende Quellen und Wertungen.

 


In einer e Mail schrieb Buurmann dann, falsche Behauptungen aufstellend und sich anschließend auf seine Verdrehungen berufend, weiterhin demagogisch verdrehend:

"Und: Sie geben zu, dass das Bild aus einer verurteilungswürdigen Phase kam und haben es dennoch genutzt. Sie wissen also, dass es ein antisemitisches Bild war. WOW. Sie haben soeben Vorsatz eingeräumt. Vorsatz, bewusst ein Bild aus einer verurteilungswürdigen Zeit benutzt zu haben."

Dies schrieb er, nachdem ich öffentlich klarstellte, dass mir antisemitisch Arbeiten von Weber nicht bekannt war.
Dies schrieb er, nachdem ich seine Unterstellungen richtigstellte, dies auf keinen Fall ein antisemitisches Bild sei.

 


Das Bild wurde verwendet, als mir die „antisemitische“ Vergangenheit Webers unbekannt war.

Das Bild ist nicht antisemitisch.
Hier unterstellt er mir ein „zugibt“, eine glatte Unwahrheit..
Das Bild ist in einer Zeit nach seiner wohl kurzen antisemitischen Phase entstanden.
Ich habe keinen Vorsatz eingeräumt.

Gerd Buurmann unterstellt, wie üblich.

 



Erst durch
Gerd Buurmann, lange nachdem ich dieses Bild verwendet habe, recherchierte ich und mir wurde mir bewusst, das Weber wohl auf die Vergangenheit bezogen braune Flecken in seiner Vita hat.

 




"Der Denunziant" - Der Denunziant als erlebte, schreckliche Wirklichkeit während der Naziherrschaft hat A. Paul Weber thematisch mehrfach beschäftigt.
Lithographie 1947, erstmals als Zeichnung: um 1934.
Bild Links - Der Denunziant - 1934 Quelle


 

as von mir verwendete Bild ist wohl erst 1965 entstanden, Weber nahm dieses Thema mehrfach auf.

 

 

 

Bei all dem unterschlägt dieser Buurmann, dass dieses Bild von A. Paul Weber (weltweit so anerkannt) als kritisches Beispiel für das Denunziantentum "als erlebte, schreckliche Wirklichkeit während der Naziherrschaft" steht.

Demagogisch manipuliert nun Buurmann, wie es sein Handwerk ist, weiter, unterstellt mir etwas was aus seinen falschen Schlüssen resultiert, und beruft sich dann darauf.

 

Wann und wo habe ich "Vorsatz" eingeräumt, eine Unterstellung
Wo steht, das ich "bewusst ein Bild aus einer verurteilungswürdigen Zeit" benutzt habe?
Die Grafik kritisiert das Denunziantentum im 3. Reich.

Sie haben soeben Vorsatz eingeräumt. Vorsatz, bewusst ein Bild aus einer verurteilungswürdigen Zeit benutzt zu haben.“

 

Er konstriert  daraus, um - wie es bei ihm üblich ist - um zu seinem gewünschten Ergebnis zu kommen (mir Antisemitismus zu unterstellen):

„Sie wissen also, dass es ein antisemitisches Bild war. WOW.“

 

 

Seine Masche: Eins schließt man suggerierend, verfälschend, unterstellend aus dem anderen und schreibt sich das gewünschte Ergebnis herbei.

Man nimmt Wirklichkeiten und packt wie bei einem Sandwich den Belag seine Unwahrheiten, Lügen dazwischen. Man nennt es Sandwichtechnik, eine üble Mahlzeit.... Dies zuzubereiten beherrscht Gerd Buurmann meisterlich.
 

Das Weber wohl – es wird vom Weber Museum als Fehltritt beurteilt –  einige antisemitische oder fragwürdige Bilder gezeichnet hat, wusste ich erst lange, nachdem ich ein Bild von ihm verwendet habe. Damit muss Weber aber noch lange nicht ein Antisemit gewesen, geblieben sein, sein international, national anerkanntes grafisches Werk nach dieser Zeit belegt es.

 

 

 

 

Gerd Buurmann schreibt, die eine Unterstellung mit der anderen zu belegen, weiter verfälschend, suggerierend, unterstellend in seinem Text:
 


Der Potz aus dem Pott benutzt somit im Wissen um den problematischen Charakter des Bildes ganz vorsätzlich die Karikatur.“

Diese "Vorsatz" unterstellt er, suggeriert er.
Er suggeriert, das Bild hätte einen "problematischen Charakter"
und unterstellt dann, - nicht zutreffend - das habe ich gewusst.

 

Der Denunziant
Bei all dem unterschlägt dieser Buurmann natürlich, dass dieses Bild von A. Paul Weber als kritisches Beispiel für das Denunziantentum "als erlebte, schreckliche Wirklichkeit während der Naziherrschaft" steht.

So ist das Bild, bei dem Buurmann bisher eine zutreffene Interpretation schuldig blieb, wohl eher als  das 3. Reich kritisch zu bewertende Grafik zu interpretieren.

 


A. Paul Weber: Der Denunziant (II), 1965

 

 

 






Davon ab, um es zu wiederholen, ist das von mir verwendete Bild (siehe Bild links) ist wohl erst 1965 entstanden....

 

 

 

 

 

 

 

A. Paul Weber - Der Schlag ins Leere


Wie bei fast all den Unterstellungen dieses Gerd Buurmann - Nirgendwo tapfer" - somit ein erneutes Beispiel, ein Beleg für seine widerlichen, verlogenen Verleumdungskampagnen.

Genial wie A. Paul Weber war, hat er auch diese widerlichen Kampagnen und das was die Schreiberlinge sich damit antun schon dargestellt.

 

Bild rechts “Der Schlag ins Leere”, A. Paul Weber, 1933

 

 

 

Start | oben

Impressum                Haftungsausschluss               KONTAKT           Datenschutzerklärung