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Atzmon - "ProMosaik" + Hecht-Galinski

 

Gilad Atzmon - "ProMosaik" + Evelyn Hecht-Galinski


 

 

Der Bezug:
Der Schabbes Goy - Gilad Atzmon im Gespräch mit Dr. Milena Rampoldi von der Webseite ProMosaik  >>>


 

 

So schreibt Evelyn Hecht-Galinski 


 

Fakt ist, ich hatte dem Blog ProMosaik, vertreten von Frau Dr. Rampoldi (ohne Forderungen) wegen ihrer Zusammenarbeit mit Gilad Atzmon   die Zusammenarbeit gekündigt.



Nicht mehr und nicht weniger, zu keinem Zeitpunkt hab ich die Entfernung irgendwelcher Texte verlangt. Evelyn Hecht-Galinski  sag hier, wie schon fast Gewohnheitsmäßig,  die Unwahrheit. Gilad Atzmon, der mich nicht kennt und wohl kaum etwas von mir gelesen hat schreibt einen verleumderischen Text
voller Lügen.


 

Es  ist Fakt, dass ich erst im nachhinein erfuhrt, dass Frau Dr. Rampoldi  (ohne das ich je darum gebeten hatte) die Zusammenarbeit mit Evelyn Hecht-Galinski  aufgekündigt hatte.

Sie hat, nachdem sie endgültig meinen durchgängige Absage akzeptiert hat (auch hier sieht man, es kann keinen Druck gegeben haben, Evelyn Hecht-Galinski  als Zweitbesetzung wieder aufgenommen.



Evelyn Hecht-Galinski  überträgt hier vermutlich ihr Denken auf mich. Wie Frau Dr. Rampoldi  mir und anderen mitteilte, hatte nämlich Evelyn Hecht-Galinski  Druck auf sie ausgeübt, sie solle bestimmte Personen nicht auf ihren Seiten veröffentlichen. Frau Dr. Rampoldi  schrieb:

"Ich möchte nicht als promosaik in die sache hineingezogen werden, denn die andere seite (nicht Ihre) wollte, dass ich bestimmte leute rausnehme… und das geht nicht"


Ein Beispiel mehr dafür, Evelyn Hecht-Galinski  schadet Palästina mehr als sie der Sache nützt. Es nützt ihrem Geltungsbedürfnis.
http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen_deutsch/arendt_erhard_%20%20Benefizveranstaltung%20in%20Wuppertal%2027.09.2014.htm



 

Falsch ist die Aussage von Evelyn Hecht-Galinski:

"Mittlerweile ist das Interview wieder auf
PRoMosaik
zu lesen, da auch Frau Rampoldi offenbar bemerkt hat, mit welchen Leuten Sie es da zu tun hat und ihren Fehler, diesem Druck nachgeben zu haben, bereut."
 

Ich hatte durchgehend, nachdem ich sah, das Gilad Atzmon beworben wurde, die Zusammenarbeit beendet. Dies auch, nachdem Frau Rampoldi von sich aus die Zusammenarbeit mit Evelyn Hecht-Galinski  beendete.
 

 

 

Um das  Geschehen zu verstehen, möchte ich kurz den Hintergrund schildern.


Der Blog "ProMosaik" schrieb mich an und wolle gerne mit mir zusammenarbeiten, ein Interview mit mir machen. Sie  fragten an, ob ich nicht andere Interviewpartner benennen könnte. Mein Eindruck des Blogs war sehr positiv, sodass ich auch eine Reihe von Texten verlinkte.


Dann sah ich, dass dort Namen wie Gilad Atzmon oder Paul Eisen auftauchten. Einem Gilad Atzmon wirft man zu Recht vor, dass er ein „selbsthassender rassistischer Jude“ sei, der den Holocaust mit teils sehr perversen Kommentaren relativiert:

„Ich brauchte Jahre dazu, um zu kapieren, daß meine Urgroßmutter nicht zu ´Seife´ und einem ´Lampenschirm´ verarbeitet worden war. Sie ist wahrscheinlich an Erschöpfung, Typhus und vielleicht sogar durch eine Massenerschießung umgekommen.“

 

 

 

Wenn Frau Dr. Rampoldi von ihren Seiten (ProMosaik), (wie geschehen), die Texte von Evelyn Hecht-Galinski   gelöscht hat, dies ohne Forderung und Wissen von mir, ohne Absprache: heißt das so im Sprachgebrauch von Evelyn Hecht-Galinski:
 "
Mittlerweile ist das Interview wieder auf PRoMosaik zu lesen, da auch Frau Rampoldi offenbar bemerkt hat, mit welchen Leuten Sie es da zu tun hat und ihren Fehler, diesem Druck nachgeben zu haben, bereut.

 

Es ist eher so, dass nachdem Frau Dr. Rampoldi  die  Kündigung unserer Zusammenarbeit realisiert hat, sie Evelyn Hecht-Galinski  als Zweitbesetzung wieder aufgenommen hat.

Vorher schrieb Frau Dr. Rampoldi: "Habe mich für Sie entschieden, Mag Sie sehr gerne und möchte weitermachen!!!"

An anderer Stelle schrieb sie: "
Lieber Herr Arendt, Nun ist der Wirbel vorbei… aus der Antwort von Frau EHG entnehme ich, dass ich richtig gehandelt habe… Bis dann!!"

An anderer Stelle schrieb Frau Dr. Rampoldi:
 "
Lieber Herr Arendt, Wie gesagt: ich habe die Sache gelöscht… (...) Wie gesagt, möchte ich weiterhin mit Ihnen zusammenarbeiten, weil ich mich ideologisch mit Ihnen identifiziert…"

 

Evelyn Hecht-Galinski  antworte: "Haben sie meinen Kommentar heraus genommen? Werde ich Gilad umgehend mitteilen! Bitte warum haben Sie mich jemals angeschrieben? Ich wollte nichts von Ihnen, aber Sie haben mich bedrängt und ich habe meinen Kommentar wegen Gilad geschrieben, nicht für sie!"

 

Wie Frau Dr. Milena Rampoldi  am 21.03.2015 14:19 -   bestätigte, erhob nicht ich Druck auf Frau Dr. Rampoldi  sondern Evelyn Hecht-Galinski:

"Ich möchte nicht als promosaik in die sache hineingezogen werden, denn die andere seite (nicht Ihre) wollte, dass ich bestimmte leute rausnehme… und das geht nicht"



 

Wie bereits oben erwähnt, schreibt Hecht-Galinski aktuell in ihrem "anspruchsvollen" aktuellen Text Folgendes:

 „Auf Druck von “Blogwart” Erhard Arendt wurde das Interview mit Gilad Atzmon und Frau Dr. Milena Rampoldi von PRoMosaik und ihr speziell angeforderter(!) von mir verfasster Kommentar dazu, von der Seite entfernt! So also funktioniert politische Zensur unter der “sogenannten” deutschen  Palästinasolidarität.

In der Nazizeit gab es einen “Judenrat”, jetzt gibt es sogar einen deutschen “Palästina-Rat”, der sich selbstüberschätzend diktiert, was gesagt und was geschrieben werden darf.“


 

 


Das merkwürdige ist, Dr. Milena Rampoldi  hatte eigentlich meine Weigerung bestimmte fragwürdige Texte oder Personen im "Das Palästina Portal" zu veröffentlichen verstanden. Sie schrieb:
 

22.03.2015 21:10 - Dr. Milena Rampoldi 
Super
Danke für die Zusammenarbeit
Ich behalte alles für mich, was Sie mir mitgeteilt haben
Tausend Dank!!!
Solche Partner findet man nicht so oft!!!
 

Schreibt so jemand, der zensiert wird?




 


Wer zweifelt, das Gilad Atzmon ein Holocaustrelativierer ist, sollte  über die nachfolgenden Zitate von Gilad Atzmon nachdenken:

"Ich denke, dass Israel weit schlimmer ist als Nazi-Deutschland.“

«Wir neigen immer wieder dazu, die eindeutige Tatsache zu vergessen, dass Frieden in der Form der Versöhnung, des Liebe deinen Nächsten … der jüdischen Kultur zutiefst fremd ist … Es ist keine schlechte Idee, mit ihnen in Frieden zusammenzuleben, aber dieser Planet ist vermutlich nicht der richtige Platz dafür … weil dieser Kultur die Vorstellung, seinen Nachbarn zu lieben, fremd ist.»

Atzmon bezeichnete u.a. öffentlich, "die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung".
http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=38848§ionid=351020604

„In Wirklichkeit arbeite ich mit Verachtung den Juden in mir sorgfältig heraus.“

"Juden und anderen ethnischen oder religiösen Minderheiten ging es deshalb gut, weil es andere gab, die um sie herum arbeiteten".

"In einem langen und schmerzlichen Prozess erfasse ich, dass Israel keinen humanistischen Juden hervorbringen würde".

„Ich brauchte viele Jahre, um zu begreifen, daß der Holocaust, die Kernvorstellung des modernen jüdischen Glaubens, durchaus nicht die historische Erzählung ist, denn historische Erzählungen haben nicht den Schutz des Gesetzes und der Politiker nötig. Ich brauchte Jahre dazu, um zu kapieren, daß meine Urgroßmutter nicht zu ´Seife´ und einem ´Lampenschirm´ verarbeitet worden war. Sie ist wahrscheinlich an Erschöpfung, Typhus und vielleicht sogar durch eine Massenerschießung umgekommen.“

„Wenn zum Beispiel die Nazis die Juden aus ihrem Reich heraus (judenrein – frei von Juden) oder sogar tot haben wollten, wie es die zionistische Erzählung wahrhaben will, wie kommt es dann, daß sie Tausende von ihnen am Ende des Krieges zurück ins Reich marschieren ließen?“

„Wenn die Nazis in Auschwitz-Birkenau eine Todesfabrik betrieben – warum wollten am Ende des Krieges die jüdischen Gefangenen mit ihnen gehen?“

„Es gibt keinen einzigen jüdischen geschichtlichen Text, aus dem man lernen kann“.

 

 Atzmon benennt Ahmadinedschad als Zeugen. Ich glaubte Ahmadinedschad vom Vorwurfs des Holocaustleugners entlasten zu können. Ahmadinedschad (in Videos festgehalten) veranstaltete 2006 eine fürchterlich rassistisch Holocaust-Konferenz, dort traten vorwiegend Intellektuelle Neonazis, wirkliche Holocaustleugner auf, und öffentlich wurde verkündete, das man ihre „Forschung“ fördern wollte. http://www.palaestina-portal.eu/Ahmadinedschad%20%20und%20der%20Holocaust.htm

Atzmon schreibt: „Es ist ziemlich unmöglich, die Tatsache zu leugnen, daß Ahmadinedschads Sicht auf den Holocaust und Israel kohärent, konsistent und valide ist. Er wirft drei Fragen zum Narrativ auf:

1. Ungefähr sechzig Millionen starben im Zweiten Weltkrieg, von denen die Mehrheit unschuldige Zivilisten waren. Wie kommt es, fragt Ahmadinedschad, daß wir darauf bestehen, uns auf die Besonderheit des Leids einer „ganz“ bestimmten Gruppe von Leuten zu konzentrieren, nämlich die Juden?
2. Der iranische Präsident beharrt zu Recht darauf, daß dieses historische Kapitel historisch untersucht werden muß. Das heißt zugleich, daß jedes vergangene Ereignis genauer Prüfung, Aufbereitung und Überarbeitung bedarf. „Wenn wir uns gestatten, Gott und die Propheten in Frage zu stellen, so können wir uns ebenso gestatten, den Holocaust in Frage zu stellen.“



Bedeutende Palästinenser wie Ali Abunimah, viele palästinensische Intellektuelle und Aktivisten distanzierten sich schon vor Jahren von ihm. In Deutschland halten viele Nahostkenner sein Treiben für mehr als bedenklich.

Ich wies gegenüber dem Blogbetreiber mehrfach darauf hin, wie kritikwürdig Atzmon ist, dass ich nicht gemeinsam mit ihm irgendwo auftrete.
http://www.erhard-arendt.de/deutsch/palestina/atzmon_gilad.htm
 


 

Als ich dann noch las, das in diesem Blog ProMosaik von Frau Dr. Milena Rampoldi  unkommentiert, Evelyn Hecht-Galinski  die Kritiker an Atzmon als Lügner bezeichnete, Evelyn Hecht-Galinski   ihn widerspruchslos lobte,  war meine Toleranzgrenze mehr als überschritten.

Evelyn Hecht-Galinski   schrieb:

"Viel Feind ,viel Ehr", dieser Spruch passt genau zu Gilad Atzmon und vielen seiner Kritiker, die nicht verstanden haben und nichts können außer Lügen über ihn in die Welt zu setzen.“

„Warum also greift man Gilad Atzmon so an? Weil er, was ich übrigens schätze und unterstütze provokante Thesen aufwirft? Besonders schlimm sind Anschuldigungen wie "Holocaustrelativierer“ oder ähnlich schlimme und falsche Diffamierungen. Gilad Atzmon fragt sehr richtig, darf man über den Holocaust nicht diskutieren? Man muss sogar, (…)




Ich musste einen Schlussstrich ziehen und schrieb an die Betreiberin des Blogs, dass ich die Zusammenarbeit mit ihre beende, meinen Namen nicht neben dem von Gilad Atzmon sehen möchte.

Die Betreiberin des Blogs rief mich an, wollte mich zur weiteren Zusammenarbeit bewegen. Ich wiederholte, dass ich nicht neben Holocaust Relativerer auf einer Webseite vertreten sein möchte und ich andere Beiträge auch nicht mehr veröffentlichen könnte. In keiner Mail oder während keiner Minute des Gespräches stellte ich irgendwelche Forderungen.



Während des Gesprächs, das gegenseitige Bemühungen  zeigte, bekam ich eine Mail von ihr:

„Ich hab das Interview mit EHG gelöscht und ihr geschrieben, dass  ich mich für die Zusammenarbeit mit Ihnen entschieden.“


Während des Gesprächs kam noch eine Email von Frau Dr. Rampoldi  :

„Wie besprochen, habe mich für Sie entschieden. Mag Sie sehr gerne und möchte weitermachen!!!“


 

Ich sagte ihr, das ändert nichts an meiner Absage. Das Problem sei für mich Atzmon und der unkritische Umgang mit ihm.

Später löschte Sie wohl ein Interview mit Gilad Atzmon. Davon erfuhr ich aber erst am nächsten Tag.

 

Ich wies mehrfach darauf hin, dass ich nichts von ihr erwarte, sie auch nicht von meiner Meinung ausgehen sollte, sie sich eine eigene Meinung bilden und entsprechend dann auch entscheiden sollte.

 

 


Übrigens,  Frau Dr. Rampoldi sagte mir und auch anderen, Evelyn Hecht-Galinski hätte von ihr gefordert nicht mit mir und anderen zusammenzuarbeiten!

Zensieren wollte im übrigen einzig und allein Evelyn Hecht-Galinski Dr. Milena Rampoldi.  Dr. Milena Rampoldi   schrieb mir und teilte es auch anderen mit, dass sie von deren Seite unter Druck gesetzt wurde, sie sollte bestimmte Personen (So sicher auch Abraham Melzer und mich) keinem Platz im Blog einräumen, nicht mit uns zusammenzuarbeiten..

21.03.2015 14:19 - Frau Dr. Rampoldi 

 "die andere seite (nicht Ihre) wollte, dass ich bestimmte leute rausnehme… und das geht nicht"

 

 




Frau Dr. Rampoldi  schrieb: "Das kam nun gegen mich geschossen" und schickte mir die Antwort von Evelyn Hecht-Galinski:

Haben sie meinen Kommentar heraus genommen?
Werde ich Gilad umgehend mitteilen!
Bitte warum haben Sie mich jemals angeschrieben?
Ich wollte nichts von Ihnen, aber Sie haben mich bedrängt und ich habe meinen Kommentar wegen Gilad geschrieben, nicht für sie!



Frau Frau Dr. Rampoldi  schrieb daraufhin:

"Lieber Herr Arendt Nun ist der Wirbel vorbei… aus der Antwort von Frau EHG entnehme ich, dass ich richtig gehandelt habe… Bis dann!!...“


 


Dabei ignorierte Frau Frau Dr. Rampoldi  wie wiederholt erneut meine meine Absage. (Die ich nicht zurückgenommen hatte) Dies teilte ich ihr mit.
Danach machte Frau Frau Dr. Rampoldi  (trotzdem sie mehrfach recht gab, wieder "Männchen" bei Frau Evelyn Hecht-Galinski .
 


Zum Ende ihres Textes, für den Frau Evelyn Hecht-Galinski  sicher noch einen "Pulitzer Preis" der "Bild-Zeitung" bekommen wird kam noch einmal eine Schmähung, mit der sie erneut eine Unwahrheit verbreitet:


Eine ähnliche Intervention hatte es seitens Blogwart Arendt auch schon zu meiner Einladung als Ehrengast einer Benefizveranstaltung der Palästinensischen Gemeinde in Wuppertal gegeben, u.a. durch einen an die Botschafterin Dr. K. Daibes gerichteten Brief.
 


Ich wurde persönlich zu dieser Veranstaltung eingeladen, ich hatte zu keinem Zeitpunkt irgendjemanden gegenüber Forderungen gestellt, sondern habe nur mitgeteilt, das ich an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen kann. 

http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen_deutsch/arendt_erhard_%20%20Benefizveranstaltung%20in%20Wuppertal%2027.09.2014.htm
Etwas weiter unten sehen sie auf dieser Seite auch meinen Brief an den Veranstalter.
 

 


 

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