Sonntag, 25. Oktober 202016:53   -    HELFEN     BDS     facebook    LINKS     ARCHIV    THEMEN

 




 





In Geldnot
- AUDIO - Die USA frieren mehr als die Hälfte der anstehenden Zahlung an das Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser – UNRWA – ein - Benjamin Hammer

Die Bildung von einer halben Million Kindern sei in Gefahr, warnt das Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser, UNRWA. Im Gazastreifen ist mehr als die Hälfte der Menschen auf die Unterstützung angewiesen. Die Organisation sucht nun nach Alternativen.

Von der dramatischsten finanziellen Krise seit Bestehen der UNRWA sprach Pierre Krähenbühl, Generalsekretär des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen. Und auch der Sprecher des Hilfswerkes, Christopher Gunness, zeigte sich tief besorgt: 2 Wir bedauern, dass die USA ihre Beiträge reduzieren. Dieser Schritt kommt abrupt und er ist schädlich. Die Bildung von einer halben Million Kinder ist in Gefahr, 1,7 Millionen Menschen könnten kein Essen und kein Geld mehr bekommen. Wir beschützen Frauen, verletzliche Kinder, die Alten, die Kranken, die Sterbenden. An diese Menschen müssen wir nun denken.  >>>

 

 




Mit allen Mitteln - Palästinensische Befreiungsbewegung kündigt Widerstand gegen US-Entscheidung zu Jerusalem an
- Gerrit Hoekman - Das Zentralkomitee der Palästinensischen Befreiungsbewegung (PLO) zieht bis auf weiteres die Anerkennung Israels zurück und setzt das Abkommen von Oslo außer Kraft. Das teilte das zweithöchste Gremium der PLO in einer Abschlusserklärung zu seiner 28. Sitzung am Montag in Ramallah mit, wie die amtliche Nachrichtenagentur WA FA meldete. Es ist eine Reaktion auf die vor kurzem erfolgte Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA.

Die Entscheidung gelte, »bis Israel einen Staat Palästina in den Grenzen von 1967 anerkennt, die Annektierung von Ostjerusalem zurücknimmt und seinen Siedlungsbau stoppt«, sagte Salim Sanun, Fatah-Gründungsmitglied und Sprecher des Nationalrats der PLO. Er forderte zudem, dass die diversen UN-Resolutionen endlich umgesetzt werden. Das Zentralkomitee ruft das palästinensische Volk auf, die »israelische Besatzung und das Apartheidregime mit allen Mitteln« zu Fall zu bringen und jede Interimslösung abzulehnen.

Darüber hinaus verlangt das Gremium, die wirtschaftliche Abhängigkeit von Israel zu beenden. Im Pariser Protokoll hatten beide Seiten 1994 ihre Wirtschaftsbeziehungen geregelt. Unter anderem wird darin ein zollfreier Handel zwischen Israel und dem Autonomiegebiet festgelegt. Im- und Exporte stehen aber weiterhin unter israelischer Kontrolle. Damit erhalten Waren aus Israel ein Monopol.

Auch ohne die Möglichkeit, Außenhandel zu treiben, sieht das hohe Fatah-Mitglied Mohammed Schtaja durchaus Möglichkeiten zu mehr Eigenständigkeit: »Wir können auf alternative Energie zurückgreifen«, sagte er gegenüber WAFA. »Wir bekommen 95 Prozent unseres Stroms aus Israel, obwohl an 300 Tagen die Sonne scheint.« Die >>>
 


 

 

 

 

 

 

‘He wants to kill us’— Gazans fear for the worst as Trump severs aid to Palestinian refugees - Ahmad Kabariti - 17. 1. 2018 - The Trump administration informed the United Nations yesterday it would cut aid for Palestinian refugees by more than half, withholding $65 million in funds. The announcement was made by an official with the State Department who said “It is time other countries, some of them quite wealthy, step in and do their part to advance regional security and stability.”

For Halima Abu Hendi, 40, a Palestinian living in the Jabalia refugee camp in the Gaza Strip, Trump’s steep cut could mean that her pantry will be empty next month. Halima survives off of food assistance from by the United Nations Refugee Works Agency (UNRWA) that comes in the form of parcels she picks up from a distribution center every 90 days. At the moment, her stock is already running low, with under a pound of chickpeas, sugar, and rice, and nearly out of milk powder to feed her husband and herself, and their seven children.

“We rely on chickpea to prepare Falafel for the three daily meals, and could replace it with sweetened noodles or canned tuna,” Halima said, explaining the UNRWA staples fill up 90 percent of her family’s diet.
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'UNRWA shouldn't be held hostage to politics' - Samer Badawi - January 18, 2018 - As the U.S. slashes the Palestinian refugee agency’s budget, Netanyahu is urging it be abolished altogether. Some believe that shuttering UNRWA would somehow make the Palestinian refugee problem extinct. ‘Not true,’ says the agency’s director in Washington.

The Trump administration announced this week that it had cut by more than half its contribution to the UN Relief Works Agency for Palestinian refugees. -

The agency provides life-saving assistance to 80 percent of the population in Gaza, food assistance for over a million Palestinians throughout the region, and schools for over half a million children.

Trump’s announcement of the funding cuts first came in a series of tweets in which he lamented getting “no appreciation or respect” from the Palestinian leadership, and its rejection of the his recognition of Jerusalem as Israel’s capital. “With the Palestinians no longer willing to talk peace, why should we make any of these massive future payments to them?” Trump tweeted in early January.

To better understand what is at stake and why some are taking advantage of this moment to advocate eradicating the agency  >>>

 

 

 


Gaza: Israel baut unterirdische Mauer
- 570 Millionen Euro teure Anlage soll nach Armeeangaben spätestens in zwei Jahren fertig sein - Israel baut zum Schutz vor militanten Palästinensern eine kilometerlange Untergrundmauer an der Grenze zum Gazastreifen. Diese soll das Graben von Angriffstunneln nach Israel unterbinden. Die rund 570 Millionen Euro teure Anlage soll spätestens in zwei Jahren fertig sein, wie ein hochrangiger Angehöriger der israelischen Armee am Donnerstag mitteilte. Die Untergrundbarriere soll 65 Kilometer lang sein. Wie tief sie in den Boden reichen wird, sagte der Armeevertreter nicht. >>>

 

 

 

 


 

Nach 30 Tagen im Gefängnis wird Ahed Tamimis Haft unbefristet verlängert - 17.01.2018 - James North und Philip Weiss - Ahed Tamimi, 16, wird seit ihrer Festnahme am 19. Dezember in einem israelischen Gefängnis festgehalten, weil sie einen Soldaten geschlagen hat. Heute hat das Militärgericht im Ofer-Gefängnis im besetzten Territorium ihre Haft auf unbestimmte Zeit verlängert, bis ihr Prozess abgeschlossen ist.

B'Tselem berichtet: Heute (Mittwoch, 17.1.2018) hat ein Militärrichter dem Antrag des Staatsanwalts Ahed und Nariman Tamimi in Untersuchungshaft zurückzuschicken, zugestimmt...

Untersuchungshaft für die Dauer des Prozesses bedeutet, dass eine Person nach dem Abschluss der Ermittlungen und der Ausarbeitung der Anklage in Haft bleibt, bis das ganze Strafverfahren einschließlich Schuldspruch und Strafzumessung abgeschlossen ist. Während dieser Zeit verbüßt der Gefangene keine Haftstrafe und soll als unschuldig gelten, bis die Schuld bewiesen ist.

The Guardian zitiert den Richter: "Ich habe keine Alternative dazu gefunden, ihre Haft bis zum Ende des Verfahrens anzuordnen", entschied der Richter... "Die Schwere der Straftaten, derer sie angeklagt ist, erlaubt keine Alternative zur Haft."

Tamimis Mutter wurde ebenfalls in die Untersuchungshaft zurückgeschickt, sagt B'Tselem: Ahed Tamimi (16) und ihre Mutter Nariman (42) waren seit 19. Dezember 2017 in Haft, nachdem Ahed mitten in der Nacht aus ihrem Zuhause abgeführt und ihre Mutter festgenommen wurde, als sie einen Tag später kam, um herauszufinden, was mit ihrer Tochter geschehen war. Allen Anträgen der Militär-Staatsanwaltschaft zur Verlängerung ihrer Haft, wurde von den Militärrichtern zugestimmt. Inzwischen hatte die Staatsantwaltschaft eine aufgeblähte Fallakte gegen Mutter und Tochter erstellt, einschließlich einer Litanei von Anklagepunkten, die bis April 2016 zurückgehen - und dabei praktischerweise die Tatsache ignoriert, dass die Behörden bis jetzt keine Notwendigkeit gesehen haben, die Verdächtigen zu verhaften oder für eine Befragung vorzuladen...

Die Menschenrechtsorganisation sagt, Tamimi sei kaum ein Einzelfall: "Schaut auf Ahed Tamimi und seht, was palästinensischen Minderjährigen in israelischen Militärgerichten passiert. Die Entscheidung Tamimi zurück in Untersuchungshaft zu schicken, überrascht nicht, wenn Richter und Staatsanwälte Militärangehörige und die Angeklagten Palästinenser sind, und die Verurteilungsquote bei fast 100% liegt."

Lara Friedman von der Foundation for Middle East Peace zitiert den Militärrichter aus Haaretz und kommentiert: Richter: 'Die Initiative, die sie gezeigt hat und der Schweregrad der Gewalt, die sie angewendet hat [Ohrfeigen, Tritte] bestätigen die Gefahr, die von ihr ausgeht [für das israelische Ego, den Stolz und die Verteidigung der Besatzung].'

Jeder, der schockiert ist, dass eine junge Frau für ein geringfügiges Vergehen einen Monat und mehr im Gefängnis festgehalten wird, versteht nicht, dass im besetzten Palästina keine normalen Gesetze Anwendung finden. Das ist Militärrecht. So lehrt der Fall sicherlich, "wie das israelische Militärgerichtssystem weniger der Gerechtigkeit dient als als wichtigs Mittel der Unterdrückung, das der Kontrolle Israels über die Palästinenser in den besetzten Gebieten dient", wie B'Tselem sagt. Sie haben das vielleicht nicht in der New York Times gelesen, aber das ist seit 50 Jahren das alltägliche Leben für Palästinenser.

Die lange Haft ist gar nicht ungewöhnlich; viele Menschen werden von Israel  ohne Prozess festgehalten. Besatzung bedeutet, dass normale Gerichtsverfahren und internationales Verständnis – Vertretung durch einen Anwalt, Unschuldsvermutung, Kaution als Maßnahme, um Fluchtgefahr zu stoppen, keine Bestrafung des Angeklagten – hier alle aufgehoben sind.

Bill van Esveld von Human Rights Watch sagt, dass die Staatsanwaltschaft bei Tamimi aus Prinzip die maximale Strafe gefordert hat und es sich um ein durchgehendes Muster handelt:

Anders als die Siedlern gegenüber oft gezeigte Milde – auch denen gegenüber, die israelische Soldaten schlagen – fordert der Staatsanwalt die maximale Strafe für das Mädchen, deren Anklage dutzend Aufzählungen von tätlichen Übergriffen, Aufhetzung, Behinderung von Soldaten, Steinewerfen bei Zwischenfällen seit April 2016 beinhaltet.

Und anders als die Behandlung von Israelis in israelischen Zivilgerichten verweigern Militärgerichte in der Westbank in 70% der Fälle von palästinensischen Kindern die Hinterlegung eine Kaution. Ein UNICEF-Bericht von 2013 findet, dass fast alle Kinder ein Schuldgeständnis ablegen, um die Länge der Untersuchungshaft zu reduzieren, weil das "der schnellste Weg ist freigelassen zu werden" aus einem System, das Kindern normalerweise den Zugang zu einem Anwalt oder die Anwesenheit eines Elternteils während Verhören unter Druck verweigert und "Kindern nicht erlaubt, sich selbst zu verteidigen". Wenn man bedenkt, dass der Militärstaatsanwalt vorhat, 18 Zeugen, meist Soldaten, vorzuladen, kann Aheds Prozess Monate dauern.        Quelle          Übersetzung: K. Nebauer

 

 


Targeted for nonviolent resistance: Israel seeks imprisonment of Palestinian activist Munther Amira
-  The Israeli military court at Ofer, which has over a 99% conviction rate, ruled on Tuesday to extend the detention of Palestinian activist Munther Amira until next Sunday pending further interrogation.

Amira, 47, the head of the Coordinator of the Popular Struggle Coordination Committee (PSCC) in the occupied West Bank, is well known and highly respected across the Palestinian territory and his home, the Aida refugee camp, for his nonviolent activism against the Israeli occupation.

Amira was arrested by Israeli forces on December 27 during a routine protest in front of Israel’s illegal separation wall in northern Bethlehem city, in the southern occupied West Bank.
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Sonderseite - Kinder in Palästina - Der Fall Ahed Tamimi >>>

 

 

 

 

This is Gaza too: art and the pursuit of freedom    >>>

 

 

 


 

 

 

 

18.01.2018 - Sitzung des Deutschen Bundestages
TOP 9 Antisemitismus

 

 

Antrag - Antisemitismus entschlossen bekämpfen, PDF  >>>

 

 

Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Antisemitismus entschlossen bekämpfen. >>>

 

 

Die Reden von Oppermann, Dobrindt, Göring-Eckardt, Pau, Dr. Stefan, von Storch, Griese, Kauder >>>

 

 

 

 

 

 

 

 


PLO-Zentralrat mit neuen Strategien
- 18.01.2018 - Der Zentralrat der PLO, der als Bindeglied zwischen dem palästinensischen Nationalrat und dem Exekutivkomitee der PLO fungiert, trat am 14. Januar zu seiner 28. Sitzung „Jerusalem, die ewige Hauptstadt des Staates Palästina“ in Ramallah zusammen.

Der Zentralrat der PLO, der als Bindeglied zwischen dem palästinensischen Nationalrat und dem Exekutivkomitee der PLO fungiert, trat am 14. Januar zu seiner 28. Sitzung „Jerusalem, die ewige Hauptstadt des Staates Palästina“ in Ramallah zusammen. Als Antwort auf die Ankündigung des US-Präsidenten Trump, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, gab der Rat eine Reihe von Empfehlungen heraus.

In seiner Abschlusserklärung heißt es, dass die sog. Übergangszeit, die in den unterzeichneten Vereinbarungen von Oslo, Kairo und Washington festgelegt wurde, nicht länger weiter besteht. So fordert der Zentralrat der PLO die internationale Gemeinschaft auf, ihre Verantwortung basierend auf den einschlägigen UN-Resolutionen zu übernehmen. Die israelische Besatzung soll beendet und dem Staat Palästina seine Unabhängigkeit und Souveränität über sein Territorium, einschließlich Ost-Jerusalem als Hauptstadt in den Grenzen vom 04. Juni 1967 gewährleistet werden.

Präsident Mahmoud Abbas verurteilte erneut US-Präsident Trumps Entscheidung: „Der Deal des Jahrhunderts ist zum Schlag des Jahrhunderts geworden,“ so der Präsident. Er verurteilte ebenso Israels Verletzungen der Oslo-Vereinbarungen. „Israel hat Oslo getötet. Es hat Oslo beendet. Jetzt sind wir eine Autorität ohne jede Autorität und die Besatzung ist kostenlos für Israel.“

Zu den wichtigsten Empfehlungen des PLO-Zentralrates (PCC) gehören:
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Papst fordert Dialog zwischen Israel und Palästina - "Über Territorialfragen hinausgehen"
- Auf einer Konferenz in der Kairoer Universität wird über die Zukunft Jersusalems beraten. Papst Franziskus fordert in einem Brief an den den Großscheich der Universität den Dialog. "Die besondere Natur" Jerusalems müsse berücksichtigt werden, so der Papst.

Papst Franziskus hat Israel und Palästina zur Wiederaufnahme des Dialogs aufgefordert. Dessen Ziel solle "eine friedliche Koexistenz von zwei Staaten" sein - innerhalb gemeinsam abgestimmter Grenzen, die international anerkannt seien, schrieb das Kirchenoberhaupt in einem Brief an den Großscheich der Al-Azhar-Universität, Ahmad al-Tayyeb. Die Kairoer Universität berät seit Mittwoch in einer zweitägigen Konferenz über die Situation und Zukunft Jerusalems. Das vatikanische Presseamt veröffentlichte das auf den 10. Januar datierte Schreiben zur Konferenz an diesem Donnerstag.

Papst plädiert für Sonderstatus Jerusalems
- Für den Heiligen Stuhl nimmt der Päpstliche Botschafter in Ägypten, Bruno Musaro, an der Tagung teil. Franziskus war eingeladen, ist aber wegen seiner aktuellen Chile-Reise verhindert. Der Papst bekräftigte in seinem Schreiben erneut, dass "die besondere Natur" Jerusalems berücksichtigt werden müsse, "die über sämtliche Territorialfragen hinausgeht". Auch plädierte der Papst erneut für einen international garantierten Sonderstatus der Stadt. >>>

 

 

 

 

Jüdische israelische Siedler attackieren palästinensische Schule in Bethlehem - Eine Gruppe jüdischer israelischer Siedler griff am Mittwoch eine palästinensische Schule im Al-Zawahra-Viertel des Dorfes Ta'mor im Bezirk Bethlehem an, berichtete Felesteen.ps.

Mitglied des Anti-Siedlungskomitees der Palästinensischen Autonomiebehörde in Bethlehem Hassan Brejea sagte, dass die Siedler die Tür der Schule aufgebrochen und einige ihrer Einrichtungen beschädigt hätten. Er sagte auch, dass die Palästinenser in der Gegend zur Schule eilten und die Siedler zur sofortigen Flucht zwangen. Zuvor hatten israelische Besatzungsmächte die Schule zerstört, die wieder aufgebaut und Anfang des Jahres für Studenten geöffnet wurde. >>>

 

 

 

 

 

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15. 1. 2018

 


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