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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 



Streit um das Wasser  - Die ARD sorgt mit einem Bericht über Wasserknappheit in den palästinensischen Gebieten, der am Sonntag in der „Tagesschau“ und in den „Tagesthemen“ lief, für eine Kontroverse. - 18.08.2016 - Hans-Christian Rößler und Michael Hanfeld

Der umstrittene Korrespondentenbeitrag handelte davon, dass es in dem Ort Salfit im Westjordanland zu wenig Wasser gebe und dass Israel dafür verantwortlich sei. Stimmen aus Israel zu diesem Vorwurf kamen in dem in zwei Versionen gesendeten Beitrag nicht oder nur ganz am Rande vor. In Frage gestellt wird auch die Ursache fehlenden Wassers in dem im Beitrag vorgestellten Haushalt einer palästinensischen Familie - in dem Haus soll es zuvor einen Wasserrohrbruch gegeben haben, der als Ursache in Frage kommt. Dieser „galt“ aber als behoben, teilte der Bayerische Rundfunk mit, der sich mit der vor allem im Internet formulierten Kritik an dem Beitrag befasst.

Der Sender verwahrt sich vor allem gegen den Vorwurf, es seien in dem Beitrag Bilder manipuliert worden. Auch sei man von der Glaubwürdigkeit des als Zeugen herangezogenen Hydrogeologen Clemens Messerschmid, der in der Gegend lebt, überzeugt >>>


 

ARD unter Druck -  18. 8. 2016 - Reiner & Judith Bernstein - Seit Tagen ist eine üble Kampagne gegen einen Beitrag der ARD-Tagesthemen über die israelische Verweigerung im Gange, der palästinensischen Bevölkerung in der Westbank eine ihrer Zahl und ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechende Wassermenge zur Verfügung zu stellen >>>

 

Vorwurf einseitiger Berichterstattung ARD-Beitrag zu Westjordanland wird nachbereitet - Nach dem Vorwurf, einseitig über die Wasserknappheit im Westjordanland zu berichten, wird ein Tagesschau-Beitrag jetzt nachbereitet. Israelische Experten kamen nicht zu Wort. von Joachim Huber und Anett Selle >>>

 

Ein Bericht aus Bir Zeit Palästina - von Christa Zubaidi - eine deutsche in Palästina - Die ARD hätte auch bei uns, über das Wasserproblem in Bir Zeit Palästina, drehen können. Zur Zeit wohnen zwei Studentinnen aus Deutschland bei uns. Ab Mai bekommen wir nur einmal die Woche Wasser. Manchmal läuft es so langsam, dass die Behälter auf dem Dach nicht voll werden.

Die eine der Studentin studiert in Halle, Arabistik und Islamwissenschaft und macht ein Praktikum im Goethe-Institut in Ramallah. Die andere hat ihre Freunde in Palästina und Israel besucht. In dem sie bei uns wohnen, sparen sie sich die Miete, denn wir haben genügend Wohnräume. Die beiden haben 2011 an einem Schüleraustausch der Anne-Frank-Schule Gütersloh in Israel-Palästina teil genommen. Wir kennen sie seit dem Schüleraustausch und sie kennen die Wasserprobleme, was sie auch in ihrem Blog berichtet haben. Unser Sohn hat sie hier in Halle an der UNI wieder getroffen und ihnen das Angebot mit unserer Wohnung gemacht.

Sie haben keine Woche mit dem Wasser gereicht. Sie konnten sich nicht einmal duschen. Mein Mann ist aufs Dach unseres Hauses und hat nach geschaut, ob das Wasser kommt, sonst hätte er Wasser dazu kaufen müssen, dieses Wasser kostet den fünffachen Preis. Als das Wasser kam, war die Freude groß und sie haben gleich gefragt, können wir uns jetzt duschen.

Sie hatten Glück, das Wasser war etwas länger an, bevor es wieder abgestellt wurde, so dass mein Mann Töpfe und Behälter in der Wohnung füllen konnte. Das Duschwasser fangen sie in einer kleinen Kinderwanne, die wir noch von unserem Sohn haben, auf und nehmen es für die Toilette. Die Waschmaschine wird mit der Hand von vorne, wo das Waschpulver rein kommt, gefüllt, da der Wasserdruck nicht ausreicht. Man wird erfinderisch, um sich das Leben etwas angenehm zu machen.  
 - Christa Zubaidi

 

 

 Man nennt es: einem das Wasser abgraben - Otla Pinnow -"Wir haben in Palästina auf unseren Dächern Wasserbehälter, da können wir Wasser speichern. Oft fangen die Israelis an, uns in Bir Zeit ab Mai das Wasser für eine Woche abzustellen, je wärmer es wird, um so weniger wird das Wasser und die Behälter werden oft nicht voll. Wir haben das Duschwasser in einer Kinderbadewanne aufgefangen und für die Toilette benutzt. Da der Wasserdruck nicht stark ist, kann man die Waschmaschine nicht nutzen. Mein Mann ist noch in Palästina und wir telefonieren täglich. Seit einer Woche gibt es in Bir Zeit wieder große Probleme mit dem Wasser. Er schaut täglich nach, ob das Wasser kommt. Die Behälter werden nicht mehr richtig voll, so reicht das Wasser nicht eine ganze Woche. Wir haben dann immer Wasser aus den Tankwagen gekauft, was 5 mal soviel kostet. Hier in Deutschland mache ich die Wasserleitung auf und erschrecke jedes Mal, wie das Wasser angeschossen kommt."

Soweit die gelebte Wirklichkeit in Palästina in einem Facebook-Kommentar; als Gegensatz zum propagandistischen Herumtheoretisieren derer, für die fließend Wasser aus der Leitung eine Selbstverständlichkeit ist.

Die Wirklichkeit der Palästinenser wird geformt durch dreiste Rechtsbrüche Israels. Die bestehen. International festgestellt und völlig unbestreitbar. Israel ist jedoch weit entfernt, diese Rechtsbrüche anzuerkennen, geschweige denn, sie abzustellen. Offenbar ist es der Ansicht, jedes Recht eines Palästinensers sei eine israelische Gnade für Wohlverhalten = Unterwerfung unter seine Oberhoheit, das jederzeit nach Belieben von ihm gewährt und auch wieder weggenommen werden könne. Wer das anprangert, wird eben Antisemit genannt, hätt sich dä Fall.

Wer sich mit der Wasserversorgung in Palästina befassen will, kommt am Hydrologen Clemens Messerschmid nicht vorbei. Er wohnt in Ramallah, arbeitet seit 1997 bei zahlreichen Projekten renommierter internationaler Organisationen mit und ist bestens vertraut mit der geologischen Lage in der gesamten Region. Er ist ein Linker, ein Anti-Imperialist, was freilich seinen fachlichen Qualifikationen keinen Abbruch tut >>>

 



Israel verweigert Palästinensern Zugang zu Wasser - Amnesty International Deutschland >>>


Der komplette Bericht von Amnesty International Deutschland - kann hier in deutscher Sprache als PDF heruntergeladen werden >>>

Der Bericht kann auch bestellt werden unter http://www.amnesty-hagen.de/html/israel.html  bzw. info@amnesty-hagen.de  zum Selbstkostenpreis von 5,- EUR.





Markus Rosch von ARD-Studio Tel Aviv (BR) bekommt wegen seines Interviews mit Clemens Messerschmid zur Wasserfrage Morddrohungen aus Israel
. Hier sein Beitrag:  Ab Minute 6:10


Sein Vorgesetzter im Bayr. Rundfunk, Sigmund Gottlieb, wird mit einem Shitstorm überzogen. Auch hier in Deutschland läuft die Israel-Lobby zu Hochtouren auf: https://www.google.de/search?q=Markus+ROsch++Wasser&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=AHu1V_nVMuXj8wfclIHACw
Seine Mail: markus.rosch@brnet.de  - Beste Grüße Martin Breidert

 

Stellungnahme zur Kritik am Tagesthemen-Beitrag vom 14.08.2016 - Blog des ARD-Studios - Tel Aviv - Nachbemerkungen zu unseren Beiträgen über Wassermangel im Westjordanland >>>
 

 

Wasser als Druckmittel - ARD-Mittagsmagazin >>>

 

Erinnerung - Martin Schulz (SPD): Wasser-Kritik an Israel - YouTube

 

 

2013 - Eine Phoenix-Dokumentation auf YouTube: Palästina & Israel - Blut für Wasser - Im besetzten Westjordanland geben die Israelis nur eine Stunde am Tag die Wasserleitungen frei. Während in den Gärten der Kibbuzim das Wasser sprudelt, ist in den palästinensischen Siedlungen Wasser Mangelware. Wasser ist im Nahostkonflikt zum politischen Faustpfand geworden. Im Sechs-Tage-Krieg 1967 eroberten die Israelis nicht nur das Westjordanland, sondern auch die unterirdischen Wasservorräte und Flüsse. Während am Toten Meer und am Rande der Wüste Hoteltürme und Swimmingpools entstehen, warten Palästinenserinnen auf Zisternenwagen, die das tägliche Frischwasser verkaufen. Israelische Wissenschaftler warnen vor den Folgen dieser verhängnisvollen Verteilungspolitik. Das Wasser müsse für alle zugänglich sein. Denn von den zwei Milliarden Kubikmetern Wasser, die Israel jährlich verbraucht, stammt nur ein gutes Drittel aus dem eigenen Territorium


 

Teil 1 - http://www.youtube.com/watch?v=d7kp9vCVirU&feature=related

Teil 2 - http://www.youtube.com/watch?v=l93r_EE5_Wc&feature=related

Teil 3 - http://www.youtube.com/watch?v=ih8d7j6XwYs&feature=related

Teil 4 - http://www.youtube.com/watch?v=z_8lxCH4464&feature=related
Teil 5 -
http://www.youtube.com/watch?v=0a2lJme0sA8&feature=related

 

 

 

Dokumentation-  Wasser, das blaue Gold - Der Kampf um das Wasser in Israel + Palästina >>>

Hohe Geburtenrate in Israel - Seid fruchtbar und mehret euch! - Ultraorthodoxe Juden und die arabische Minderheit treiben in Israel die Geburtenrate nach oben. Dabei tut der israelische Staat im Vergleich relativ wenig für seinen Nachwuchs. - Hans-Christian Rößler - Der Staat im Nahen Osten hat in den vergangenen Jahren in den Bereichen Finanzsystem und Wirtschaft eine beeindruckende Entwicklung geschafft. Israel leidet unter den Folgen der Wirtschaftskrise weniger als andere, vergleichbare Länder.

Bar Refaeli war schon relativ alt. Mit 31 Jahren war das Model in Israel eine späte Mutter, als vor einer Woche ihre Tochter Liv zur Welt kam. Sie hoffe, dass Liv bald Geschwister haben werde, sagte die stolze Mutter. Und das ist nicht ganz unwahrscheinlich.

In Refaelis kleinem Heimatland haben Frauen durchschnittlich drei Kinder, im Durchschnitt der OECD-Mitgliedstaaten sind es 1,7. Israel, ein Land mit nur gut acht Millionen Einwohnern, hat die höchste Geburtenrate in der westlichen Welt. Frauen bekommen dort mit 27 Jahren ihr erstes Kind.

In Deutschland, nur zum Vergleich, lag das Alter erstgebärender Frauen im Jahr 2014 bei 29,5 Jahren. Und eine demographische Regel besagt, dass es umso mehr Kinder geben wird, je früher die Frauen damit anfangen.

Dabei tut der Staat wesentlich weniger für den Nachwuchs als zum Beispiel die Bundesregierung. >>>

Celtic Glasgow und Palästina? - Schottland-Palästina Warum Fußballfans aus Schottland stets Palästina unterstützen. -  Kenans View - Was die ‪#‎Celtic‬ Glasgow Fans beim letzten Champions League Qualifikationsspiel gemacht haben, dürften viele mitbekommen haben. Aber warum zeigt eine Fangemeinde eines Fußballvereins im nördlichen Teil Großbritanniens ausgerechnet Palästina-Flaggen? Es ist eigentlich ganz simpel. Die Schotten kennen die Engländer und ihre Raubzüge in der Welt sehr gut. Sie kennen den >>>
 

 

Die politischen Celtic-Fans schlagen wieder zu - Ein Meer von Palästina-Flaggen wehte der israelischen Mannschaft Hapoel Be'er Sheva entgegen. Grund ist eine historische Verbundenheit. - Celtic-Fans waren nie scheu, und sie waren auch nie darum verlegen, ihrer politischen Meinung Ausdruck zu geben. Da ist also der israelische Verein Hapoel Be'er Sheva in Glasgow zu Gast und den Spielern aus Israel weht ein Meer von Palästina-Flaggen entgegen. Die Proteste gegen die israelische Besetzung Palästinas dürfte ohne Zweifel eine Uefa-Sanktion mit sich ziehen - die zehnte der Clubgeschichte.  >>>
 

 

VIDEO - جمهور فريق سيلتيك يرفع علم فلسطين Celtic fans raise the Palestinian flag

Mehr Lösungsvorschläge für den Nahostkonflikt! - Markus Mohr - In der radikalen Linken werden Antisemitismusvorwürfe inflationär benutzt - Nun liegt der Sommer den Tieren im Maule, und auch der revolutionäre 1. Mai in Berlin ist schon wieder ein paar Monate her. So gibt es Muße genug, sich mit einem Thema zu beschäftigen, das mal da ist und dann auch wieder nicht, aber eigentlich immer die Gemüter erregt. Es geht – man ahnt es bereits – um den Antisemitismus oder das, was man dafür hält, und wie dieser sich womöglich mit den Reihen linker Revolutionäre verquickt.

Dieses Jahr hatten sich eine Reihe von Gruppen, die unter der Sammelbezeichnung »Internationalistischer Block« firmierten, zum Ziel gesetzt, ihre besondere Sicht zum Thema Israel/Palästina zum Gegenstand der Debatte auf dem Plenum zum Revolutionären 1. Mai zu machen. Und so errang ein Thema Aufmerksamkeit, das mit den aktuellen Sorgen und Nöten der hiesigen Bevölkerung im Grunde nur außerordentlich wenig zu tun hat. Gleichwohl war es der »Berliner Zeitung« sofort ein dringendes Anliegen, die Öffentlichkeit noch vor dem großen Ereignis genau darüber zu informieren. Der »linke Antisemitismus« – so der sicher mit Bedacht eingeführte Begriff – drohe sich nun via Mai-Manifestation immer mehr in der Stadt auszubreiten. >>>

Palästina: Schockgranaten auf Teenager - Die Webseite Ramallah News hat am Dienstag ein Video auf seiner Facebookseite von einer Überwachungskamera veröffentlicht, das es einen Tag zuvor im palästinensischen Dorf Kafr Laqif, in der Nähe von Qalqilya in der nördlichen Westbank gedreht wurde.

30 Sekunden nachdem ein Jeep der israelischen Armee anfährt, fliegt ein Objekt von der Rückseite des Fahrzeugs in Richtung der jungen Männer, kurz darauf gibt es eine Explosion. >>>

 

"Zu politisch" - 18. 8. 2016 -  Heidelberg untersagt Ausstellung von Kinderzeichnungen zum Alltag in Palästina  - Eine lokale Gruppe, die sich kritisch mit dem Nahost-Konflikt auseinandersetzt, plante in Heidelberg eine Ausstellung. Es sollten von palästinensischen Kindern gemalte Zeichnungen gezeigt werden. Kurzfristig sagte die Stadt die Ausstellung ab. Die vorgebrachte Begründung wirft jedoch Fragen auf.

In Heidelberg plante die "Palästina/Nahost-Initiative", eine Ausstellung mit dem Titel: "Erlebtes, Ängste und Träume - Kinder in Palästina". Gegenstand dieser Ausstellung sollten Zeichnung sein, angefertigt von palästinensischen Kindern. Entstanden sind die Bilder in Sommercamps, zweier Trauma-Rehabilitationszentren in den besetzten palästinensischen Gebieten.

Krieg, Soldaten, Check-Points und Kampfflugzeuge. Die Bilder zeigen den Alltag im Westjordanland sowie im Gazastreifen aus Sicht der Kinder.

Nach Angaben einer Initiatorin sei die Ausstellung bereits in anderen großen Städten erfolgreich gezeigt worden. Darunter Bonn, München und Stuttgart. Die Eröffnung war für den 10. August 2016 angesetzt. Kurzfristig entschied sich die Stadt jedoch die Ausstellung abzusagen. Auf die Anfrage der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) zu den Gründen der Absage, sagte ein Stadtsprecher, "dass die Ausstellung nicht in einer städtischen Einrichtung gezeigt werden darf" und betonte:


"In der Ausstellung waren Aussagen zum Nahost-Konflikt enthalten, denen sich die Stadt nicht anschließen kann. Da die Stadt zur Neutralität verpflichtet ist, war die Durchführung einer Ausstellung mit derart hochpolitischen Inhalten in städtischen Räumlichkeiten nicht möglich."
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"Wir sind empört über dieses Vorgehen", zitierte die RNZ ein Mitglied der Initiative. Ihren Schilderungen nach sei es >>>

 

Wanderausstellung "Kinder in Palästina" >>>

SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina–Israel e.V. / Veranstaltungen >>>

Thawra & Kaveh "Antideutsche / Tahya Falastin"

The new ‘two-state solution’ that will colonise Palestine - Nafeez Ahmed - A powerful pro-Israel policy group with ties to the Obama administration and the Israeli military intelligence establishment is promoting plans for a "two-state solution" that would subordinate Palestinians to Israeli military rule, supervised by a permanent US military presence.

The plans have been put together by the Israel Policy Forum (IPF), a New York-based advocacy group founded in 1993 at the behest of Prime Minister Yitzhak Rabin, to promote the Oslo peace process. Shortly after taking office in 2009, President Obama adopted the IPF’s Middle East “roadmap".

Among the plan’s recommendations are the complete demilitarisation of Palestine despite it being defined as a "sovereign" territory, a comprehensive border surveillance infrastructure, and a permanent US military operation to police the Jordan River.

Security First – for Israel - The Forum’s "Two State Security" project has commissioned Commanders for Israeli Security (CIS) – a network of over 200 former senior Israel military and intelligence officials – and the Center for a New American Security (CNAS) in Washington DC, to produce studies on a two-state solution. The CNAS report, published in May, describes itself as the “product” of “numerous consultations

Catch him if you can: How a hasbara impostor fooled the Israeli Right - Thousands of Israelis fell in love with Wilhelm T. Roth, an Austrian aristocrat, strategic consultant and high-flying pro-Israel advocate, only to realize that he was in fact a 30-year-old small-time right-wing politico. It’s not him, it’s them: His stories of EU decision-makers warming to the Israeli narrative was just what they wanted to hear. -  Gilad Halpern

The so-called Wilhelm T. Roth meeting with Likud MK Anat Berko. (screen capture from Uriah Canaff's
For just over a year, in 2013-2014, I was the editor of a radio program called Journeys that was dedicated to hearing the stories of people who have journeyed to Israel and, for whatever reason, now call it home. My role, among other things, was to search for potential guests, hopefully hailing from as diverse a background as possible. In other words, the farther from the “New Jersey to Raanana” paradigm, the better.

Around that time I became aware of Wilhelm T. Roth, a former political advisor to Austria’s far-right Freedom Party and a pro-Israel advocate. A descendant of Austrian aristocracy, he went on to found the Israel Europe Freedom Center that sought to sway the European Right toward Israeli policies. >>>

Netanyahu says, ‘I care more about Palestinians than their own leaders’ ..

EU logo no shield from Israel’s bulldozers - Silvia Boarini - "Bilal Hammadin looks beyond the tin shacks in the occupied West Bank village of Abu Nuwwar, home to approximately 600 Palestinians, to the red-roofed homes in Maaleh Adumim, an Israeli settlement where nearly 40,000 people live." >>>-

Israeli settlement expansion `a war on the mind` - Sheren Khalel - "As parts of both the Har Gilo and Gilo settlements are built on Walaja`s land, residents believe that their further expansion solidifies the confiscation of land that previously belonged to the village, removing any hope that residents could one day get their land back2 >>>"

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

Aktuelle  Kurznachrichten

“It’s not very quiet there” – the invasion of Al Fawwar refugee camp

News Jersey- Anti-BDS Bill Signed into Law

Soldiers Kidnap A Palestinian Near Jenin, Injure Several Others

Israeli Soldiers Uproot Palestinian Lands In Bethlehem

Israel Releases Corpse Of Palestinian Who was Killed In March, Only 20 Family Members Allowed To Attend Funeral

Health Deteriorates for Hunger Strikers

Palästina: Schockgranaten auf Teenager

Who’s sending death threats to Palestinian legal advocates

EU logo no shield from Israel’s bulldozers

Gaza Strip- Attacks in the Border Areas and their Consequences

BREAKING: IDF Commando Unit Accused of War Crimes Has New Commander Whose Identity is Censored

18. 8. 2016

Türkisches Parlament berät über Versöhnungs-Deal mit Israel
 

Aussöhnung - Türkei schlägt Israel Entschädigungszahlung vor

Demolitions in Nablus

Army Razes Farmland in Hebron

Army Kidnaps 24 Palestinians In The West Bank

Former Political Prisoner Dies From Serious Health Complications

Army Withdraws From Al-Fawwar, After Killing One Palestinian, Injuring 59, And Searching Dozens Of Homes

Israeli Army Kills A Teen In Hebron, Injures 59 Palestinians

Israeli forces withdraw from devastated al-Fawwar, leaving Palestinian teen killed, 45 injured

Palestinian PM denounces Israeli demolition order on Bedouin village school

Israeli forces demolish Palestinian-owned structures in Nablus

17. 8. 2016

Palästinensische Kommunalwahl: Hamas will teilnehmen

Palästinenser stirbt bei israelischer Razzia im Westjordanland

Palestinian teen dies after being shot in heart by Israeli forces in al-Fawwar clashes

Some 70 Palestinians left homeless after Israeli demolitions near Hebron, Bethlehem

Israel calls on citizens to ‘turn in’ boycott activists for deportation

Gaza Strip- Attacks in the Border Areas and their Consequences

Army Injures 35 Palestinians In Hebron

European lawmakers show solidarity with hunger striking Palestinians prisoners

Israeli Army Demolishes Two Homes, A Large Room, In Beit Jala

Israeli Soldiers Demolish A Car Repair Garage In Anata

Army Uproots Olive Trees Near Tulkarem

Israel laying ground for new settlement near Bethlehem which would `cut West Bank in two`

Army Demolishes Eight Homes In Sa’ir Town, Northeast Of Hebron

Israeli Soldiers Injure Seven Palestinians, Kidnap One, In Hebron

Infant Suffers Effects Of Teargas Inhalation In Kufur Qaddoum; Army Kidnaps One Palestinian

Hunger Striking Detainee, Waleed Masalma, Moved To Hospital

Israeli forces uproot 50 olive trees as Palestinian farmer awaits court date to appeal

Young Palestinian artist explores intimate spaces in new art exhibit

Gaza merchants say Israel withholding permits, stifling trade

Activists break their Fast of Av in Sussiya, praying Liberman will save it today

16. 8. 2016

Israeli Soldiers & Settlers invade al-Aqsa Mosque, 18 Palestinians Injured

Politik- Israel zerstört Wohnung von palästinensischem Attentäter

Israeli forces level lands in southern Gaza Strip

Evangelical Lutheran Church Votes to Divest from Israeli Occupation

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