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Der real-existierende Zionismus und seine Kriegsverbrechen

Tobias Schneider 

Jeder wusste es, das israelische Militärregime in Tel Aviv- der international anerkannten Hauptstadt Israels - hat Kriegsverbrechen während ihrer Aktion „Gegossenes Blei“ im Gazastreifen verübt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,635769,00.html

Außer der Kanzlerin Angela Merkel, der von ihren Einflüstern Knobloch, Stein und anderen Israellobbyisten die israelische Regierungspropaganda präsentiert worden ist wissen es alle. Die Kanzlerin scheint fest in der Hand der Israellobby und erfüllt ihre Wünsche.

 

Spiegel-online ist lernfähig. Es hat den Artikel nicht von dem „journalistischen Hofjuden“ Broder schreiben lassen. (Über Cuaracao und seine Israellobby und andere Etablisements wäre er der perfekte Experte). Was da wohl rausgekommen wäre? Er hätte die Hamas als „gleichwertige“ Kriegspartei und „Terrororganisation“ dargestellt. Wohl hätte er von „Waffengleichheit“ gefaselt. Die Hamas - ohne ihre Gewalt zu verniedlichen - bastelt sich ihre Raketen selber, die fast niemanden Schaden zufügen. Das zionistische Militärregime führt „Krieg“ gegen eine wehrlose Zivilbevölkerung mit den besten Waffen der Welt die die Amerikaner  ihnen schenken, damit sie wohl weiterhin die Palästinenser als Zielscheiben und Freiwild benutzen können.

http://news.antiwar.com/2009/07/14/israeli-soldiers-admit-to-using-human-shields-in-gaza/ 

 

Das zionistische Israel bringt doch immer wieder humanitäre Bewegungen wie Breaking the Silence hervor die die Verbrechen ihrer eigenen Gesellschaft in die Öffentlichkeit tragen können. Dies verdient Respekt. B´tselem hat sich bleibende Verdienst erworben, den Ruf des Judentums zu retten, nicht des Zionismus, der eine rassistische Ideologie ist.

 

Die internationale Öffentlichkeit muss die israelische Regierung zwingen einer unabhängigen UN-Untersuchungskommission Zutritt zum besetzten Gazastreifen zu erlauben, damit die Kriegsverbrechen der israelischen Besatzer aktenkundig werden und die Verantwortlichen vor den Internationalen Strafgerichtshof wegen Völkermord angeklagt werden können. Wie lange wollen sie noch dem Treiben dieses Besatzungsregimes zusehen, das der Glaubwürdigkeit des Westens massiv schadet?

 

Ehud Barak und sein kriegslüsterner Generalstabchef Gabi Askenasi haben die Unverschämtheit besessen, von ihrer Killerarmee als der „moralischsten Armee“ zu sprechen. Das zionistische Gerede von der „purity of arms“ ist ein Deckmäntelchen für mörderische Exzesse wie sie auch die Amerikaner im Irak und Afghanistan und Pakistan ausleben.

 

Auch die amerikanischen Besatzer ahmen ihrem kleinen Bruder nach indem sie Killerkommandos aufstellen, so wie sie die Zionisten sie schon seit Jahrzehnten auf die Palästinenser losgehen lassen. http://www.newsweek.com/id/206607?from=rss  Die amerikanischen Besatzer haben fast alle Methoden der israelischen Besatzer im Irak und in den anderen von ihnen besetzten Ländern übernommen wie z. B. die Foltermethoden, die in Israel zum Standard eines jeden ordentlichen Verhörs durch den Inlandsgeheimdienst gehören. Die „Israelisierung“ der amerikanischen Politik wie es Marwan Bishara nennt ist in vollem Gange. Cheney und Bush und ihre Gang waren folgsame Schüler von Sharon und den anderen Geheimdiensttypen.

 

Der Westen sollte sich schnellstens von der rechtszionistisch radikalen Regierung unter Netanyahu distanzieren, denn sie stellt eine der größten Gefahren für den Weltfrieden dar. Wer über einen atomaren Schlag gegen den Iran schwadroniert wie der Sicherheitsberater Uzi Arad und einen atomaren Krieg für führbar hält kann kein Gesprächspartner für niemanden sein. Die amerikanische und die europäischen Regierungen sollten Arad die Einreise in ihre Länder verweigern. Er gehört in kein Regierungsamt sondern eine geschlossene Anstalt. Arad ist aggressiv und unberechenbar. Das stört die deutsche Israellobby die es „ja nicht gibt“ wenig.

http://original.antiwar.com/glunts/2009/07/14/israels-dr-strangelove/

 

Wie lange will sich der Westen von der israelischen Regierung noch am Nasenring durch die internationale Arena führen und in einen neuen Krieg jetzt gegen den Iran treiben lassen? Dem aggressiven und kriegslüsternen Zionisten muss die Rote Karte gezeigt und das Land mit massiven Sanktionen belegt werden, bis die 42 Jährige Besatzungsherrschaft beendet ist.

T. Schneider 15.7.09

 

 

 

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