Die Mogelpackung: Norman Nathan Gelbart
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/nathan_norman_gelbart_die_mogelpackung_der_antizionisten/
Abraham Melzer
Hätte er nur geschwiegen, dann hätten manche noch geglaubt, er sei ein guter Anwalt. So weiß jeder, dass er nur ein Advokat ist, der von der Geschichte des Judentums und somit auch von der Geschichte des Antisemitismus, keine Ahnung hat. Beschnitten zu sein reicht nicht, um ein guter Jude zu sein, und Jura studiert zu haben, reicht offensichtlich auch nicht, um eine fundierte Allgemeinbildung aufzuweisen.
Der ganze, kurze und widerwärtige Artikel von Nathan Gelbart, basiert auf eine falsche „sichere Erkenntnis“, dass nämlich „jeder Antizionist zwangsläufig auch Antisemit ist.“ Das klingt zwar auf den ersten Blick einleuchtend und überzeugend, aber schon beim zweiten Blick fällt es wie ein Kartenhaus in sich zusammen und entpuppt sich als „sichere Dummheit“ und die Erkenntnis von der Unwissenheit und Unbildung des Advokaten. Diese Formel ist so einfach, wie sie auch falsch ist. Sie kann nur in einem Gehirn entstehen, in dem es nur schwarz oder schwarz gibt. Keine anderen Farben.
Denn jeder, der sich mit der Geschichte und dem Ursprung des Antisemitismus nur ein wenig befasst hat, allerdings ein wenig mehr, als oberflächlich, der wird doch wissen, dass es nicht wenige Antisemiten gab, die ganz und gar nicht antizionistisch, sondern umgekehrt, leidenschaftliche Zionisten waren, die für die Errichtung eines Judenstaates in Palästina und die Verschickung aller Juden dorthin mit ihrem ganzen Herzen, Verstand und Infamie gekämpft haben. So zum Beispiel der Ur-Antisemit Wilhelm Marr, der überhaupt den Begriff „Antisemitismus“ erfand. Schon 17 Jahre vor Herzl plädierte er dafür, alle Juden nach Palästina zu schicken. Das war für ihn die einfachste Art sie alle loszuwerden. Auch die Nazis haben die zionistische Idee gemocht und die Zionisten unter den Juden unterstützt.
Überhaupt waren die meisten Antisemiten im 19ten Jahrhundert gar nicht für eine Endlösung a la Nazis, sondern für die Vertreibung der Juden aus dem jeweiligen Volkstum, in Deutschland also aus dem Deutschtum. So wie es in Israel die Anhänger der zionistischen Moledet-Partei mit den Palästinensern machen wollen. Sie wollen sie nicht töten, sondern nur „transferieren“, deshalb steht auch „Transfer“ groß auf ihrer Fahne. Und Transfer ist genau so wenig Vertreibung, wie Endlösung Vergasung ist, oder?
Auch die heutigen Freunde des Zionismus, die „Christen für Israel“ sind im Grunde eingefleischte Antisemiten. Sie wollen, dass alle Juden nach Israel auswandern in der Hoffnung, dass irgendwann der Mesias wieder kommt und alle Juden in Israel zu Christen werden. Judenfreunde sind das nicht. Aber Zionisten.
Liest man aber weiter in diesem dummen Pamphlet von Gelbart, dann stehen einem schon die Haare zu Berge und man hat das Gefühl nicht genug essen zu können, wie man kotzen wollte.
Die erste Frage, die sich mir stellt: Wer bestimmt eigentlich wer Antizionist (und daher auch Antisemit) ist? Sind es etwa die Böcke: Broder, Gelbart und Co.? Und in wessen Auftrag tun sie das?
Ja, Herr Gelbart, man kann Antizionist sein und das Existenzrecht Israels ausdrücklich anerkennen, kein Antisemit sein und Kritik an der israelischen Politik üben. Oder muss man da vorher bei Ihnen um Erlaubnis fragen? Sind etwa Avram Burg, Shulamit Aloni und Uri Avnery, um nur drei Beispiele von Tausenden zu nennen, Antisemiten, weil sie die Politik ihrer Regierung hart kritisieren und sich vom real-existierenden-Zionismus distanzieren? Ja, sogar ein Avram Burg, der einmal der Präsident der zionischtisten aller zionistischen Organisationen war! Antifaschismus, Antiimperialismus, Antikommunismus und Antikapitalismus sind jeweils ehrenwerte Bewegungen und viele Anhänger bestimmt auch ehrenwerte Menschen; es ging immer darum die Ideologie zu bekämpfen, nicht die Menschen und schon gar nicht die Staaten. Ähnlich ist es in der Tat auch mit dem Antizionismus. Der Zionismus ist eine politische Bewegung und sie hatte von Anfang an Anhänger unter den Juden, aber auch viele Gegner. In Deutschland zum Beispiel waren die meisten deutschen Juden, mehr als 90%, gegen den Zionismus. Waren sie deshalb etwa Antisemiten? Herr Nathan Gelbart, wie lächerlich wollen Sie sich selber noch machen, indem Sie automatisch Zionismus mit Judentum gleichsetzen. Der Zionismus ist nicht das Judentum, sondern nur eine von vielen Bewegungen im Judentum, der man anhängen kann und die man auch bekämpfen kann, wie zum Beispiel viele fromme und orthodoxe jüdische Sekten machen. Und Antizionismus ist demnach nicht Antisemitismus, denn sonst wären einige Millionen Juden nach Ihrer Definition Antisemiten. Da wird sich ja der Chabad-Rebbe in Brooklyn bei Ihnen ganz herzlich bedanken.
Es stimmt, Herr Nathan, dass der Antisemit sich an der Existenz des Juden schlechthin stört und diesen vertreiben und im Extremfall auch vernichten will. Wer bestimmt aber wer ein Antisemit ist? Wenn bei Ihnen oder bei ihrem Mandanten jeder, der einen Pups in Richtung eines Juden loslässt, schon ein Antisemit ist, und jeder, der Israels Politik kritisiert sowieso, dann braucht man mit Ihnen nicht mehr zu debattieren, sondern Sie und ihresgleichen ignorieren, in einen Topf werfen und darauf hauen. Man trifft immer schon den richtigen.
Natürlich sollen die Antisemiten nicht die Möglichkeit haben „per Knopfdruck“ Juden, Kommunisten und Imperialisten dem Erdboden gleich zu machen. Interessant in diesem Bild ist nur die Tatsache, dass Sie Juden, Kommunisten und Imperialisten in einem Sack stecken. Sollte es denn nicht heißen: Zionisten, Kommunisten und Imperialisten? Oder ist es eine beschlossene Tatsache für Sie, dass Juden Zionisten sind und Zionisten Juden?
Sie vereinnahmen „alle“ Juden, ohne sie gefragt zu haben. Mich zum Beispiel haben Sie nicht gefragt. Aber ich bin für Sie wahrscheinlich kein Jude, oder ein sich selbst hassender Jude, und solche zählen ja bekanntlich nicht. Vielen Dank Herr Nathan, aber ich bin sicher, dass ich für das zionistische Israel mehr getan und geopfert habe, als Sie sich denken können. Sie gehen aber sehr frei und leichtfertig mit Begriffen um, von denen Sie offensichtlich nicht die geringste Ahnung haben.
Sie behaupten, dass es dem „Antizionisten“ nicht um Kritik an einer „Möglicherweise“ falschen Politik Israels geht. Sie wollen es gar nicht zulassen, dass es eine „falsche“ israelische Politik überhaupt gibt, weil es nicht geben kann, was es nicht geben darf. Das ist ihre „juristische“ Logik. Sie ist aber falsch! Es gibt eine „falsche“ israelische Politik und diese ist in der Tat völlig unabhängig von „einer bestimmten“ israelischen Regierung. Was dieses „falsche“ Politik betrifft, also die Unfähigkeit eine vernünftige Politik zu machen, die irgendwann zu einem Frieden für alle Menschen der Region führen könnte, diese Unfähigkeit zeichnet „alle“ israelischen Regierungen seit 1948 aus. Ben Gurion, Eshkol, Golda Meir, Shamir, Netanjahu, Barak, Peres und selbst Rabin waren alle ideologisch aus derselben zionistischen Schule. Es gab keine Unterschiede. Der einzige Ministerpräsident, der aus der Reihe tanzte, war Moshe Sharet. Der wurde aber von seinen zionistischen Kollegen vorgeführt und bald abgewählt. Es lohnt sich seine Tagebücher zu lesen, aber da müssen Sie Hebräisch verstehen, was leider nicht der Fall ist. Da lernt man viel von verpassten Gelegenheiten. Nicht nur die Palästinenser haben jede Gelegenheit genutzt, um eine Gelegenheit zu verpassen. Auch die Israelis haben jede Gelegenheit verpasst, um eine Gelegenheit zu nutzen. Die Erklärung dafür ist ganz einfach: in beiden Fällen wollten sie nicht.
Der „Antizionist“, wirft Israel „Rassismus, Vernichtungspolitik, Nazimethoden, Apartheid, Tötung von Kleinkindern und Menschenrechtsverletzungen vor“. Und wissen Sie was, Herr Nathan, sie, Ihre „Antizionisten“, haben sogar zuweilen Recht, auch wenn es Ihnen nicht passt. Mit jeder dieser Vorwürfe und Beschuldigungen. Selbst was die Nazimethoden betrifft, so war es kein anderer, als ihr Mandant HMB, der über Gaza schrieb: „Parthy im KZ “. Broder selbst vergleicht Gaza mit einem KZ. Ist Broder nun ein Antizionist? Schön wäre es. Broder hat aber Recht. Israel hat aus Gaza ein KZ gemacht, oder zumindest ein Ghetto. Beides keine schmeichelhafte Vergleiche für die israelische Politik. Und da jammern Sie, dass es mutige Menschen gibt, die zu einem Verbrechen auch das sagen, was gesagt werden muss. Wir alle haben doch mit dem Leben unserer Familien bezahlt, weil in Schweden und England, in Frankreich und USA kein Mensch die antisemitische Politik der Nazis kritisiert hatte, noch nicht einmal die zionistischen Organisation in den USA. Und die zionistischen Revisionisten in Palästina versuchten sogar mit den Nazis zusammenzuarbeiten. Was sagen Sie jetzt, Herr Nathan?
Deshalb können wir jetzt nicht schweigen, wenn wir Unrecht sehen oder davon hören.
Sie schreiben von einer „Klamottenkiste“, meinen Evelyn Hecht Galinski, ohne ihren Namen zu nennen, weil Sie nämlich feige sind, und ziehen einen übel riechenden Fisch aus Ihrem Anwaltskoffer hervor, der ganz nach ihnen stinkt. Ganz nach ihren nutzlosen und lächerlichen „Gerichtsklamotten“, mit denen Sie schon zwei Prozesse gegen vermeintliche „Antizionisten“ verloren haben. Machen Sie nur so weiter. Mazel und Bruche wünsche ich Ihnen dabei.
Sie haben mit ihrem Abschluss wieder Recht, Herr Nathan. Der Antizionismus ist nicht zu vergleichen mit einem „Anti-Polanismus (was immer das auch sein soll), Anti-Hollandismus oder Anti-Italienismus (Was Simbabwe betrifft, so formt sich gerade jetzt schon eine große „Anti“ Bewegung, wegen der Verbrechen des alten Mugabe). Aber im Unterschied zum Zionismus, verbreitet der sog. „Polanismus“ keine Blut und Boden Ideologie von der Heiligkeit des Bodens und der Rasse. Die Polen haben große Teile ihres Territoriums an Russland verloren und haben sich damit abgefunden, so wie Deutschland sich mit dem Verlust von Schlesien etc, abgefunden hat. Die Polen halten nicht ein anderes Volk in Gefangenschaft, ebenso wenig wie die Holländer und Italiener. Deshalb kann man da nicht vergleichen.
Wer die heute noch gültige zionistische Ideologie von Groß-Israel gut findet und verteidigt, der hat es nicht anders verdient, als dass man ihn verachtet und aus der gesellschaftlichen Mitte rauswerft, an den Rand, wo bei uns die Nazis sich tummeln und Friedhöfe beschmieren, wie vor einigen Tagen jüdische Neonazis arabische Moscheen und Häuser in Jaffa mit rassistischen Parolen beschmiert haben.
1992 lehnte die Regierung Bosniens den Bundesstaat Jugoslawien ab. Die serbische Regierung bestritt ihrerseits der Regierung Bosnien-Herzegowinas die Legitimität und wollte sie stürzen; ihre mächtige Armee führte in ihrem Selbstverständnis einen Kampf gegen muslimische Extremisten und schnitt daher die Versorgung der wehrlosen Stadt Sarajevo ab. Die Einwohner Sarajevos wehrten sich so gut sie konnten, aber Tausende wurden getötet. Nun ersetzen wir in dieser Schilderung das Jahr 1992 durch 2006, den Bundesstaat Jugoslawien durch den Staat Israel, die bosnische durch die palästinensische Regierung, die Tausend getöteten Einwohner Sarajevos durch die Hunderte in Gasa. Der Unterschied zwischen Sarajevo 1992-1995 und Gasa 2006-2008 ist: Die Anführer der Belagerung Sarajevos wurden bereits in Den Haag als Kriegsverbrecher zu hohen Strafen verurteilt, die Anführer der Belagerung Gasas noch nicht.
Herr Nathan, Sie sind eine Mogelpackung. Sie wollen uns weismachen, dass sie Demokrat und Liberaler sind, (...) Und deshalb Vorsicht: Wo Norman Nathan Gelbart drauf steht, da ist auch NNG drin.
Ich aber bin stolz „Anti“ zu sein. Das bekenne ich „ungeniert“.
Lechaim: Abraham Melzer
Eine liebevoller "Freund von
Norman Nathan Gelbart" hatte meine Hompage gehackt und den obigen Text gegen den nachfolgenden ausgetauscht.
Die Mogelpackungen der Zionisten -
Norman Nathan Gelbart – Antizionisten sind Antisemiten!
Um den Text zu verstehen bedarf es wohl eines gewissen Hintergrundwissens. dazu gehört, dass Norman Nathan Gelbart Henryk M. Broders Rechtsanwalt ist und ihn aktuell zweimal in der Klage die Evelyn Hecht-Galinski gegen Broder (hier geht es um Antizionismus und Antisemitismus) und die gegen Evelyn Hecht-Galinski (hier geht es um die Bezeichnung Pornoverfasser) vertritt. Anstatt mäßigend auf den nun mehrfach verurteilten Henryk M. Broder einzuwirken, übernimmt Gelbart inzwischen den Ton seiner diffamierenden Kommentare.
Neben seinem Anwaltsjob ist, dass muss man auch wissen Norman Nathan Gelbart auch noch ein hoher Funktionär von Keren Hayesod Deutschland. Ob er diesen Text als Rechtsanwalt oder „Privatperson“ verfasst hat weiß man nicht. Gerne nimmt er aber auch, für einen Rechtsanwalt ungewöhnlich innerhalb eines Rechtstreites öffentlich Stellung unterschreibt als Rechtsanwalt.
Mancher sieht seine Rettung, die Rettung seines Mandanten anscheinend nur in einer entstellenden Schwarz/Weißmalerei und überträgt dabei mehr oder weniger geschickt seine eigenen Vorurteile auf andere. So schreibt Norman Nathan Gelbart:
Wer sich heute ungeniert und stolz als sog. „Antizionist“ bezeichnet, verknüpft diesen Titel reflexartig zumeist mit drei bestimmten, in fast jedem seiner Text- und Redebeiträge vorkommenden Reinwaschstatements: Man erkenne das Existenzrecht Israels ausdrücklich an, sei selbstverständlich kein Antisemit und übe doch nur Kritik an der israelischen Politik.
Ich will es, um nicht zu langweilen, auch nur verkürzt vorstellen. Es gibt viele Formen des Zionismus. Wer diesen realpolitischen Zionismus nicht ablehnt, muss sich zu Recht den Vorwurf machen lassen, er sei ein Rassist. Denn Zionismus ist eine Form von Rassismus so wie Antisemitismus. Wie kann man solche Aussagen akzeptieren und seine Kritiker Antisemit nennen? Davon ab muss nicht jeder Kritiker einer bestimmten Form des Zionismus ein Antizionist, noch weniger wie zu gerne unterstellt, ein antisemitischer Antizionist sein. Manch einer, so sehe ich mich auch, ist einfach ein Nichtzionist der auf eine bestimmte rassistische Form des Zionismus bezogen sich auch gerne Antizionist nennen lässt. Man lese was diese Zionisten von sich gaben, geben:
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ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¾In einem von der israelischen Tageszeitung Haaretz verÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¶ffentlichten und in Israel viel beachteten Artikel rief der israelische Rabbiner Yisrael Rosen am 26.MÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤rz zum VÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¶lkermord an den PalÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤stinensern auf. Rosen, welcher dem religiÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¶sen Tsomet-Institut vorsteht, vertritt in dem Artikel die Meinung, die Torah legitimiere indirekt die Vernichtung der PalÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤stinenser. Zahlreiche bedeutende israelische Rabbiner stimmten Rosens Meinung zu.ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“, ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¾ Der Vorsitzende von Yisrael Beiteinu, MK Avigdor Lieberman, sagte in der Knesset zu den arabischen Abgeordneten, dass eine neue Regierung gebildet wird und dann werden wir uns um euch kÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¼mmern.ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
Sehr aktuell ist dieses Zitat:
„Israelischer Minister fordert teilweise Zerstörung des Gazastreifens - Der israelische Innenminister Meir Shetrit rief am Samstag zur vollständigen Auslöschung einiger Stadtviertel im Gazastreifen auf. “Sabotageaktionen“ sollten mit der Zerstörung ganzer Stadtviertel im Gazastreifen beantwortet werden. Dann, so Shetrit, würden die Bewohner des Gazastreifens verstehen, wie ernst die israelische Bedrohung sei. “ Dies wird gerade von dem „Mördertrio“ Olmert, Lipni und Barak in die Tat umgesetzt.
Blicken wir etwas weiter in der zionistischen Geschichte zurück, so kann man Sprüche lesen wie:
„ „Jüdisches Blut und das Blut eines Nicht-Juden sind nicht dasselbe“. Rabbi Yitzhak Ginsberg folgerte daraus, dass Töten kein Mord sei, wenn das Opfer ein einheimischer sei.“, „“Die Palästinenser sollten wie Heuschrecken zermalmt werden …. ihre Köpfe an Felsen und Mauern zerdrückt werden.“
Isreali Prime Minister , Y itzhak S hamir, in a speech to Jewish settlers New York Times April 1, 1988ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ, ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¾Wir mÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¼ssen alle PalÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤stinenser tÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¶ten, wenn sie sich nicht damit abfinden, hier als Sklaven zu lebenÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦.ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“ Chairman Heilbrun of the Committee for the Re-election of General Shlomo Lahat, the mayor of Tel Aviv, October 1983.ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ, ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¾Die PalÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤stinenser sind wilde Tiere, die auf zwei Beinen gehenÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“
Menahim Begin, speech to the Knesset, quoted in Amnon Kapeliouk, "Begin and the Beasts". New Statesman, 25 June 1982.ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ, ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“1903 Israel Zangwill: "PalÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤stina hat bereits seine Einwohner, ... deshalb mÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¼ssen wir uns darauf vorbereiten, die eingesessenen StÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤mme entweder mit dem Schwert zu verjagen, wie das unsere Vorfahren getan haben, oder mit dem Problem zu kÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤mpfen, das eine groÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¸e, fremde BevÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¶lkerung darstellt" (The Voice of Jerusalem. London 1920: 88). ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…“, ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¾Herzl, der VisionÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤r, schrieb am 12. Juni 1895 in sein Tagebuch: "Die arme BevÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¶lkerung trachten wir unbemerkt ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¼ber die Grenze zu schaffen.... "
Schon merkwürdig, das ein Norman Nathan Gelbart Kritiker dieser und anderer Aussagen als Antisemiten ansieht. In welch einer verqueren moralischen Welt lebt dieser Anwalt eigentlich?
Merkwürdig ist auch,(wenn man den wahren Grund nicht kennt) wie man wirkliche Antisemiten und notwendige, legitime Kritik suggerierend gleichstellt und die, die sich dagegen verwahren und es richtigstellen, wiederum versucht, ins Unrecht zu setzen. Merkwürdig auch, was Norman Nathan Gelbart hier, nur weil es mit „Anti“ beginnt, alles vermischt. Das ist die „Mogelpackung“:
„Ein einfacher Blick auf andere geläufige Gegenbewegungen, deren Protagonisten sich mit der Vorsilbe „Anti-„ schmücken, deckt diese Mogelpackung schnell auf: Antifaschisten, Antiimperialisten, Antikommunisten und Antikapitalisten sind nicht etwa grundsätzlich Freunde der jeweiligen Bewegung, deren Fehlentwicklung sie mit ihrer Kritik einfach nur wieder in die richtige Richtung lenken wollen. Nein - sie lehnen die Bewegung sowie deren Verfechter prinzipiell und dogmatisch ab; sie stehen ihr gar feindlich gegenüber und bekämpfen sie aggressiv mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Sie wollen das Objekt ihres Zorns nicht reformieren sondern abschaffen.“
Im Nachfolgenden wird deutlich, warum Gelbart diese im Einzelnen sicher zutreffende verallgemeinernde These aufstellt. Antiimperialist zu sein, heißt nicht Amerika abzulehnen. Antikommunistisch sein, hieß nicht, Antirussisch zu sein. Keine dieser „…isten“ muss automatisch das Ablehnen von „Rassen“, Glaubensgemeinschaften, Sozialformen beinhalten. Schließt Norman Nathan Gelbart auch hier von seinem Denken, dem Denken seiner Mandanten auf andere und überträgt es undifferenziert? Jetzt kommt es:
„So auch der Antisemit. Er bemängelt nicht etwa ein bestimmtes Verhalten von einzelnen Vertretern einer von ihm ansonsten geschätzten Volksgruppe. Nein – der Antisemit stört sich an der Existenz des Juden schlechthin und nicht am unliebsamen Verhalten einiger Exponate.“
Ja, das ist zutreffend und Menschen die so denken gibt es. Keiner der Nichtzionisten, der Antizionisten die ich kenne würde dies unterstützen. Wäre es so, hätten wir nichts miteinander gemein. Der nachfolgende Schluss von Norman Nathan Gelbart ist aber von einer anderen Welt als dieser:
„Und wenn die Antisemiten, die Antikommunisten, die Antiimperialisten sowie die anderen Anti-Protagonisten die Möglichkeit hätten, jeweils per Knopfdruck die Juden, Kommunisten, Imperialisten u.a. dem Erdboden gleich zu machen, so würden sie keinen Moment zögern und es tun. „
Dies ist ein irrer Satz. Ebenso suggerierend und falsch ist dann seine Folgerung:
„Dass dies beim selbst ernannten „Antizionisten“ nicht anders ist, liegt auf der Hand. Denn aus welchen Gründen sollte der den Juden feindlich gegenüber stehende Antisemit es mit dem mehrheitlich jüdisch bevölkerten Kollektiv, sprich dem Staat Israel, besser meinen?“
Warum so verallgemeinernd und von Antisemiten auf alle schließen, solle es so sein? Welcher mir bekannter Anti- Nichtzionist, Ablehner dieses realpolitischen Zionismus steht „den Juden“ feindlich gegenüber?
Sehr geschickt, aber unglaubwürdig wie an dieser Stelle unterstellend, suggerierend Antisemit und Antizionist miteinander verbunden werden. Man wechselt fast unbemerkt vom „Antizionisten“ zum „Antisemiten“ Das liegt ganz und gar nicht „auf der Hand“, sondern unterstellend in ihrer Feder Herr Norman Nathan Gelbart! Wenn man ein Antidopingportal betreibt ist man gegen Sportler? Wenn man Antihamas ist, ist man auch gegen die Bewohner des Gazastreifens und kann sie als Geisel nehmen oder töten?
Hat Ihnen der ehemalige „Antizionist“ Broder Nachhilfe gegeben? Nun kommt wieder die geliebte Schwarz/Weißmalerei (Ausdruck des eigenen Denkens?). Zionismus ist Zionismus und so Antizionist Antizionist? Sehr einfach gestrickt, aber nicht der Realität entsprechend, nur der die er zu sugerieren versucht.
„Geschickt“ hat Norman Nathan Gelbart das Wort „Antizionist“ mit verurteilenswerten „Antisemit“ vertauscht.
Ebenso „geschickt“ wird jetzt zurückgetauscht und man schreibt generaliesierend dem Antizionist zu, was am Antisemitismus zu verurteilen ist. Natürlich geht es dem Antizionisten um die Kritik an einer falschen, verurteilenswert rassistischen Politik. Norman Nathan Gelbart schreibt aber unterstellend:
Auch dem „Antizionisten“ geht es nicht etwa um Kritik an einer möglicherweise falschen Politik oder dem Verhalten einer bestimmten israelischen Regierung.
Nicht der Zionismus, ein praktizierter, realer, rassistischer Zionismus wird abgelehnt. Ebenso, wie radikal, gewalttätige Formen des Antifaschismus, des Antiimperialismus, des Antikommunismus, des Antikapitalismus, wenn sie sich z.B. rassistisch und extremistisch äußern, abzulehnen sind. Anlass sind immer eine „falsche Politik“ und ein „Verhalten einer bestimmten israelischen Regierung.“
So passt das nachfolgende Zitat zwar zu Norman Nathan Gelbart Absichten, entspricht aber nicht dem, was Antizionisten (abgesehen von wirklichen Antisemiten) denken.
„Der „Antizionist“ lehnt vielmehr offen den Zionismus als praktizierte Form jüdischer Selbstbestimmung generell und damit auch jede israelische Regierung, jede israelische Politik als per se falsch ab. „
Eine Selbstbestimmung die auf Kosten anderer betrieben wird ist abzulehnen. Natürlich entspricht es dem Denken eines Antizionisten:
„Er wirft Israel Rassismus, Vernichtungspolitik, Nazimethoden, Apartheid, Tötungen von Kleinkindern und Menschenrechtsverletzungen vor“.
Nur, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die Meinungsfreiheit wird zum Glück nicht von Norman Nathan Gelbart definiert. Selbst wenn sich jemand parteilich in „Schweigen hüllt“
„ wenn sich Palästinenser gegenseitig massakrieren, es sei denn, er macht dafür auch die “Zionisten†verantwortlich.“
Wenn Parteilichkeit, vielleicht auch kritikwürdige Einseitigkeit ein Maßstab für „Antizionist = Antisemit“ wäre. Wie sollte man die Parteilichkeit von Broder + Netzwerk mit Anhang Norman Nathan Gelbart nennen? Was verschweigen, verschleiern sie alles? Im Übrigen, das haben schon Tierexperimente bewiesen und man schau sich mal die Massentierhaltung unseres Lieblingstieres „Hühnchen“ an. Wenn man Menschen, Tiere unter bestimmten Einschränkungen beengt einsperrt, ihnen den notwendigen Lebensraum nimmt, sie einem täglichen psychischen Druck aussetzt, dann fallen sie auch übereinander her.
Davon abgesehen, wer fördert mit Millionen das sie sich „gegenseitig massakrieren“?
Nun greift Norman Nathan Gelbart wieder tief in die zionistische Trickkiste. Gerade in den letzten Wochen wird sie immer wieder geöffnet.
„Der „Antizionist“ greift mit großer Vorliebe in die klassische antisemitische Klamottenkiste, wenn er von der Existenz jüdisch-israelischer Lobbies und dem jüdisch-israelischen Einfluss auf die Weltpolitik („Israelisierung der Welt“) fantasiert.“
Es gibt, besonders am rechten Rand der Gesellschaft diese sogenannten Antizionisten die wirkliche Antisemiten sind, sie sprechen von „jüdischen Weltmacht“ lieben auch die antisemitischen „Weisen von Zion“
Aber, gibt es wirklich bei uns, in denUSA keine „Israellobby“? Was hat diese korrekte beweisbare Feststellung mit „jüdischer-israelischer Lobby“ zu tun? Kein zu respektierender Antizionist, Zionismuskritiker spricht so, spricht davon. Es gibt keine „geheime jüdische Weltmacht“. Aber übt Israel wirklich keinen Einfluss auf die Weltpolitik und die USA aus? Wird dabei nicht immer wieder der Holocaust instrumentalisiert? Werden die Opfer des Holocaust nicht immer wieder als Waffe gegen notwendige, legitime Kritik missbraucht? Wenn Norman Nathan Gelbart das nicht wahrnehmen will, braucht er vielleicht eine geistige Sehhilfe, um die vorhandenen Zwischentöne wahrzunehmen und nicht immer wieder zielgerichtet generalisierend in Schwarz/Weißdenken zu verfallen.
Jetzt kommt der Punkt, warum wohl Norman Nathan Gelbart sich in seinem Text so sehr bemühte. Betreibt er hier Prozessvorbereitung?
„Besonders intelligente „Antizionisten“, so sie nicht Töchter lange verstorbener Zentralratsfunktionäre sind und ihre eigene Bedeutung ausschließlich damit begründen, mögen ihre Hasstiraden gegen Israel zwar zuweilen mit Kritik an terroristischen Anschlägen einleiten; spätestens im darauf folgenden Satz jedoch wird die Verantwortung hierfür wiederum ausschließlich Israel zugerechnet,“
Merkwürdig, ich lese die Texte von Frau Evelyn Hecht-Galinski sehr genau. Von Hasstiraden habe ich dort noch nichts gelesen. Nur, dass man ihr dies unterstellt. Jemanden etwas zu unterstellen und dann behaupten, er habe es gesagt, ist ja wohl nicht sehr seriös und typisch für das rechtszionistische Netzwerk. Norman Nathan Gelbart schreibt: „ihre eigene Bedeutung ausschließlich damit begründen “. Manch einer hat eine erfolgreiche Kariere als Unternehmerin hinter sich und muss seine Bedeutung nicht „begründen“.
Wenn man Antizionist ist, muss man nicht „feindlich“ sein. Wie anders als das man Israel kritisiert, soll sich der Zionist nur äußern? Im nachfolgenden Zitat hat sich Norman Nathan Gelbart wohl etwas zu sehr verbissen:
„Es gibt kein zweites Land, welchem der „Antizionist“ derart feindlich gesinnt ist wie Israel, keinen anderen Konflikt mit der Beteiligung mehrerer Konfliktparteien, dem er sich überhaupt, geschweige denn mit einer derartigen Einseitigkeit und Obsession zu Lasten bzw. zu Gunsten einer Konfliktpartei widmet. Es gibt keinen Anti-Polanismus, keinen Anti-Hollandismus, keinen Anti-Italienismus, keinen Antisimbabwismus und erst Recht keine Nazivergleiche, egal wie falsch die Politik des jeweiligen Landes sein mag.“
Also gibt es keine Menschen, die rassistisch eingestellt, Polen, Holländer oder Araber, gar Palästinenser nicht mögen? Rassismus zeigt sich nicht nur, wenn Anti- davor steht. Ich denke, da beim Lesen der Texte in diesem fragwürdigen Netzwerk oft an „Islamophob“.
Es macht schon bedenklich, wenn man so liest was für Norman Nathan Gelbart „die sichere Erkenntnis“ ist. Wenn man von suggerierenden Unterstellungen und Konstrukten ausgeht und die Welt auf eine Schwarz/Weißsicht reduziert, sind das keine „sichere Erkenntnisse“. Das ist so, als wenn man sagt, eine Birne als Obst und eine Glühbirne sind das gleiche, so, der Schluss ist eine Glühbirne auch eine Birne, die man Essen kann.
Wenn man einen falschen Inhalt suggeriert, konstruiert, ihn anderen einreden will, ist das vielleicht clever und geschickt aber sicher nicht „weise“.
„Die Frage, ob die sichere Erkenntnis, dass jeder Antisemit zwangsläufig auch „Antizionist“ ist, auch im Umkehrschluss gilt, dürfte daher nicht allzu schwer zu beantworten sein. Wie so häufig, gilt auch hier die Weisheit, dass es nun einmal auf den Inhalt und nicht auf die Verpackung ankommt.“
Mit der „Weisheit“ ist es wie mit der „Achse des Guten“ es schreiben genügt nicht man muss es leben.
Es gibt sicherlich antisemitische Antizionisten, merkwürdigerweise will Herrchen Broder sich damit aber doch gar nicht beschäftigen: „ Broder schrieb "Überlassen sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt." Er meint die, die diese Form des realen politischen Zionismus Rassismus nennen.“
Wenn es Herr und Gescher nicht wirklich um die Bekämpfung des Antisemitismus geht, geht es wohl darum, Antizionismus, die Ablehnung des realpolitischen Zionismus , zu bekämpfen, geht es darum berechtigte, notwendige Kritik an Israel zu verhindern und ins Unrecht zu setzen.
Erhard Arendt - 29.12.2008