Zu Broders Artikel:
Die Achse des Guten:
Sensation! Ludwig kann
lesen! – Erhard
Arendt
Henryk
M. Broder reagiert in
seiner „unverwechselbaren“
Art auf einen Text von Dr.
Ludwig Watzal, der sich nur
unter ferner liefen mit ihm
namenlos befasst hat. Den
Link zum Artikel liefert er
aber nicht mit, weil es ihm
offensichtlich zu peinlich
ist. Ich hole es deshalb
nach:
BETWEEN THE LINES - LUDWIG
WATZAL: "A New Journalism
for a Changing World"
Kürzlich wurde festgestellt,
wer von Broder beim Vornamen
genannt wird, steht unter
seiner besonderen,
„bevorzugten“ Behandlung:
„Er hat ihn in seinem
Denunziations-Organ schon
mit Vornamen angesprochen:
"Norman fühlt sich
umzingelt" So fing es mit
der Kampagne gegen Watzal
auch an. Kaum hieß er
Ludwig, stand er am Pfahl."
Dies zeigt sich auch hier
wieder. Nur scheint der
Artikel einen starken
Erregungszustand beim Broder
hervorgerufen zu haben.
Alles was er schreibt,
scheint etwas verwirrt und
desorientiert zu sein.
So schreibt Broder: „So ist
er, beinah automatisch, auf
ein neues Buch von mir
gekommen“.
Dr. Watzal schreibt korrekt:
„Sein Bestseller trägt den
Titel: „Wer hat Angst vor
Pornographie? Ein
Porno-Report“, Melzer
Verlag, Darmstadt 1970“
Welcher Gesundheitszustand
ist es, wenn jemand sich
nicht an das aktuelle Datum
erinnern kann? Ein Irrtum
von 38 Jahre, Herr Broder
wir leben im Jahr 2008.
Dann kommt in einem
Nebensatz wieder eine
Halbwahrheit mit der man so
nebenbei einem ehrenwerten
Mann wie Abraham Melzer
glaubt eins auszuwischen:
„bei Melzer erschienen, der
mir bis heute das Honorar
dafür schuldet.“ Broder
verschweigt und übersieht
das gute Gedächtnis des
Internets,, das
andere, weil bei Ihnen das
Buch nicht erscheinen durfte
schon längst
Broder großzügig ausgezahlt
haben: „Der
Vereinsvorsteher,
Oberkirchenrat D. Johannes
Schlingensiepen, 72, hatte
inzwischen Broders
Porno-Brevier gelesen und
prompt Angst gekriegt:
"Das", so entschied er,
"kann ich nicht
verantworten." „Freilich, im
nachhinein zeigt sich
Schulz, (…) großzügig: Er
findet Broder mit einem
Pauschal-Honorar ab und
stellt ihm den fertig
umbrochenen Drucksatz
kostenlos zur Verfügung.“
Der Autor des Artikels
schreibt weiter: „Broder
hat, mit dieser Mitgift in
Händen, inzwischen einen
neuen Verleger für seinen
angsteinflößenden,
schnoddrig hingeflapsten
Porno-Report (Kapiteltitel:
"Die ollen Griechen waren
alte Säue", "Der Klöckner
von Porno-Dame") gefunden“.
Etwas für das
Familienministerium von Frau
von der Leyen? Ober Krügers
Bundeszentrale für
politische Bildung?
Vielleicht kann Frau CDU-MdB
Köhler eine neue Auflage
vermitteln, geradeso wie sie
es mit ihrer Fraktion
angeblich veranlasst hat,
das der GRÖJAZ als
„Sachverständiger“ seinen
Antisemitismusquatsch den
Abgeordneten erzählen
konnte.
Man fragt sich wofür Broder
seine Preise bekommt.
Für solche Texte?
Für die Diffamierung,
Herabsetzung ehrenwerter
Kritiker der israelischen
Regierung, die weit entfernt
vom wirklichen
Antisemitismus sind?
Für seine islamophoben
Neigungen und sein
antiislamisches Pamphlet?
Entlohnung für geleistet
Dienst in der
„Propaganda-Armee Zions“?
Vielleicht schreibt Broder
nun an einem neuen Buch:
„Die ollen Palästinenser
waren alte Säue“ oder
selbstkritisch, „Ein
gewisses Netzwerk besteht
aus alten Säuen?“
Eine ähnliche verbildende
Halbwahrheit läuft
zur Zeit durch die Broder
Presse. Der Rest
der Wahrheit, die eigentlich
Wahrheit findet sich
wohl hier >>>
Broder weiß unerklärlich
oft, wann Dr. Watzal krank
ist, wann er Urlaub hat,
nun will er sogar
wissen was Dr. Watzal
träumt. Broder und sein
Netzwerk wird mir immer
unheimlicher…
Jetzt weiß Henryk M. Broder
sogar: “Und jetzt, da er
nicht mehr so viel arbeiten
muss wie früher“. Wird
Dr. Watzal von Broder mit
der Kamera überwacht?
Oder wohl viel
realistischer: welche
Mäuschen aus der
Bundeszentrale für
politische Bildung liefern
Broder immer wieder diese
Informationen?
Hat der Mossad eventuell
eine Direktleitung in die
bpb?
Oder telefoniert Broders
„Förderer“ Krüger oder sein
Presse-Wau-Wau Gersson
regelmäßig mit Broder, um
über den aktuellen Stand von
Dr. Watzal zu berichten?
Geben wir uns ein klein
wenig, durchaus begründbar,
einer etwas verrückten
Verschwörungstheorie hin,
Broders heutiger Text wirkt
dazu anregend.
Broder nennt Dr. Watzal
beim Vornamen „Ludwig“. Ist
ihre ganze
Auseinandersetzung nur
gespielt? Haben die zwei
vielleicht in Wirklichkeit
ein Komplott gegen Thomas
Krüger von der bpb
geschmiedet?
Krüger war, bis er scheinbar
auf die Linie des Netzwerkes
einschwenkte, schon einmal
massiv in der Kritik des
Netzwerkes. Schade das
Broder Krügers
„Antisemitismusausstellung“
nicht gesehen hat, es hätte
ihm eine große Freunde
gemacht.
Er kann es ihm ja bei einem
der nächsten Telefonate oder
Treffen erzählen. Broder
soll ihm aber das Gequatsche
von einer Parodie nicht
glauben, die Bilder im
Internet sprechen eine
deutlich antisemitische
Sprache.
Soll Krüger vielleicht von
beiden gemeinsam aus dem
Verkehr
gezogen werden?
Die "Neue Bundeszentrale
für politische Bildung"
steht dann endlich wieder
für Aufrichtigkeit, Moral
und Rückgrat und gegen
Nepotismus. "
Dr. Watzal schrieb kürzlich:
„Wer zuletzt lacht, lacht am
besten“.
Inhaltlich beruht die
Jagdaktion des Netzwerkes
gegen Dr. Watzal auf den
gleichen, schon längst
widerlegten Vorwürfe.
Schon 2005 stellte Thomas
Krüger fest:.«
Ferner sei es aber ganz
schwierig, den alten
Kollegen loszuwerden, man
kenne ja das Dienstrecht des
öffentlichen Dienstes.“
Als ehemaliger
Landesbediensteter
entspricht das auch meinem
Kenntnisstand.
Also steht schon seit dieser
Zeit fest, Dr. Watzal ist
(zu Recht) dienstrechtlich
nicht zu belangen. Das
Dienstrecht hat sich sicher
in den letzten Jahren nicht
geändert.
So wird Thomas Krüger, wenn
er nun glaubt dem Netzwerk
hörig sein zu müssen, wie
er selber es schon seit
Jahren weiß, gewaltig auf
die Nase fallen. Ich denke
auch, die BRD kann sich
einen solchen Präsidenten
der bpb nicht länger
erlauben...
Alles erscheint mir recht
wirr, wirrer als sonst, auch
die
Rechtschreibung Broders.
Wie heißt es, „Wer im
Glashaus sitzt, sollte nicht
mit Steinen werfen“: „Zeiitvetreib“
„Spezilität“ „V erne“.
Ist Broder nun auch formal
ein Sprachschöpfer?
Broder hat es ja schon fast
geschafft das Wort Antisemit
mit neuem Inhalt zu füllen,
nun versucht er aus einem
rassistischen, vernichtenden
realen Zionismus ein
schützenswertes Gut zu
machen. . Entlarvend gibt er
in aller Öffentlichkeit zu,
ihm geht es nicht um den
eigentlichen
Antisemitismus. Es soll der
„moderne Antisemitismus“
bekämpft werden. „Moderne
Antisemiten“ ins seinem
Netzwerk versuchen mit einem
Zaubertrick, auf den noch zu
viele hereinfallen, ehrbare
notwendige Kritik an
Menschenrechtsverletzungen
in Antisemitismus umzudeuten
und so sanktionierbar zu
machen. Es ist eine
politische Waffe geworden
Broder verkündigte:
“Diese Art des
Antisemitismus ist hässlich,
aber politisch irrelevant,
ein Nachruf auf sich
selbst.“ Weiter: „Wenn
ich Ihnen in aller Demut und
Bescheidenheit eine
Empfehlung geben darf:
Überlassen sie die
Beschäftigung mit dem guten
alten Antisemitismus à la
Horst Mahler den
Archäologen, den Antiquaren
und den Historikern“
Quelle
Hier lässt Broder im
Bundestag die Hosen herunter
und keiner will sehen was er
da zeigt, es geht darum
Israelkritik in ein falsches
Licht zu stellen, Kritiker
zu vernichten. Ohne das die
Abgeordneten aufschreien und
ihn gemeinsam aus dem
Bundestag jagen, sagt Broder
im Bundestag: „Kümmern
Sie sich um den modernen
Antisemitismus im Kostüm des
Antizionismus und um dessen
Repräsentanten, die es auch
in Ihren Reihen gibt.
Quelle
Lernt Broder, aus der Ferne
denn nur das falsche von
mir? Links kann er
mittlerweile ja schon recht
gekonnt einsetzen….
Das jemand wie Dr. Watzal
der wirklich bedeutende
Bücher geschrieben hat auch
lesen kann, diese Erkenntnis
scheint ihm aber sehr neu zu
sein. Broder aber schreibt:"Sensation!
Ludwig kann lesen!"
Trotz einer kleinen
Nachhilfe kennt Broder
anscheinend auch immer noch
nicht den Unterschied
zwischen einem Analphabeten
und einen Legastheniker....
Die letzte Verwirrtheit die
eine Verschwörungstheorie
unterstützen könnte, er gibt
seinem „Duzfreund“ eine
Rezensionsempfehlung „Und
zwischen den Zeilen
vielleicht auch das neue
Werk von Israel Shamir“
solle „Ludwig“ rezensieren,
schreibt Broder.
Seine Gedankensprünge hat er
heute, wie immer öfters,
nicht sehr gut und verwirrt
verkauft. Wie kann man
zwischen den Zeilen eine
Rezension schreiben?
Vielleicht sollte Broder sie
selber schreiben. Die zwei
“Journalisten“ Shamir und
Broder passen im
gegenseitigen Hass gut
zusammen.
Übrigens Mr. GRÖJAZ ihr
lesenswerter „Mösen“-
Spezialitäten Artikel ist
schon aus dem Jahre 2001.
Vergessen? Bitte Link
nachreichen, um den ganzen
Broder zu zeigen … Alleine
schon dieser Artikel ist
"preiswert", lesenwert.
Die Banalität des
Journalisten...........