TÄGLICH NEUE INFORMATIONEN -  Sonntag, 25. Oktober 2020 16:53  -  HELFEN     BDS     facebook    LINKS     ARCHIV    THEMEn

 



Massenproteste und miserable Lebensbedingungen
- Im Gaza-Streifen demonstrieren Palästinenser für ein Rückkehrrecht in Gebiete, aus denen vor 70 Jahren 700.000 Palästinenser geflohen waren oder vertrieben wurden. Vielen geht es auch um bessere Lebensbedingungen. Die humanitäre Lage im Gaza-Streifen ist nach elf Jahren weitestgehender Abriegelung katastrophal. - Tim Aßmann

Das Piepen der Geräte suggeriert Stabilität und kann nach Hoffnung klingen, doch der junge Mann mit dem dichten schwarzen Bart und den dicken Verbänden um beide Beine hat seinen letzten Kampf verloren. Wir können ihm nicht mehr helfen, sagt Doktor Jehad el Jeady und dann beschreibt er die Verletzungen des Patienten:

"Schusswunden an beiden Unterschenkeln. Er hatte quasi sein gesamtes Blut verloren. Wir konnten ihn am Leben halten, aber er ist hirntot."

Doktor el Jeady ist Chefarzt der chirurgischen Intensivstation im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt – der größten Klinik des Küstengebietes. Er geht von Krankenbett zu Krankenbett und trägt nüchtern die Verletzungsmuster vor. Die sechs jungen Männer, die noch auf der Station behandelt werden, wurden alle von Kugeln israelischer Soldaten getroffen,   >>>

 

 

 

Video von Jürgen Todenhöfer - Quelle facebook >>>
 



Jürgen Todenhöfer  - 1. 4. 2018 - Liebe Freunde, kein Konflikt der Welt wird so einseitig dargestellt wie der Palästina-Konflikt. Fast immer werden die Palästinenser als Täter dargestellt, die Israelis als Opfer. Die Wahrheit sieht meist anders aus. Unser Video zeigt, wie oft in den 30 Jahren seit Beginn der ersten Intifada Israelis Opfer waren und wie oft Palästinenser. Basis sind die offiziellen Todeszahlen der israelischen Nichtregierungs-Organisation B’Tselem. Auch für den Palästina-Konflikt gilt: Jeder hat ein Recht auf eigene Meinung, aber keiner auf eigene Fakten. Euer JT

 


 


Die Unruhen in Gaza werden immer der Hamas zugeschrieben. Gil Yaron berichtet in der Welt über die wahren Initiatoren:

„Entweder wir kehren heim, oder der Dritte Weltkrieg beginnt“
- Von Gil Yaron - 1. 4. 2018 - Israel droht eine der größten Herausforderungen seit Staatsgründung: Die Gaza-Protestbewegung will die Rückkehr in Gebiete erzwingen, in denen Palästinenser vor 1948 lebten. Ein Initiator zeigt sich im Gespräch mit WELT wild entschlossen.

Nur rund 15 Männer aus dem Gazastreifen gründeten eine Bewegung, die schon bald eine der größten Krisen im Nahen Osten auslösen könnte: Das Komitee für den „großen Marsch der Rückkehr“ hat den Landstrich nach Jahren wieder in die Schlagzeilen gebracht.

Aus Protest gegen die Unfähigkeit der palästinensischen Führung startete das Gremium eine Kampagne, die 45 Tage dauern soll – und Israel vor eine der größten Herausforderungen seit seiner Gründung stellen könnte. (...)

Am 15. Mai sollen Millionen Palästinenser aus Israels Nachbarländern in Richtung der Grenze zum Gazastreifen marschieren, um sie zu überqueren.  >>>
 

 

 

 

"Wir wollen Aufmerksamkeit“ - Audio und Text - Die Massenproteste im Gazastreifen sollen bis Mitte Mai anhalten. Den Teilnehmern geht es um mehr als um die Nakba

Die Nakba, die Katastrophe, ist der offizielle Anlass für die Massenproteste im Gazastreifen. Vor 70 Jahren flohen hunderttausende Palästinenser oder wurden vertrieben. Doch vielen Demonstranten geht es vielmehr um die aktuellen Probleme: Armut, Arbeitslosigkeit, geschlossene Grenzen. - Tim Assmann

Doktor el Jeady ist Chefarzt der chirurgischen Intensivstation im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt, der größten Klinik des Küstengebietes. Er geht von Krankenbett zu Krankenbett und trägt nüchtern die Verletzungsmuster vor. Die sechs jungen Männer, die noch auf der Station behandelt werden, wurden alle von Kugeln israelischer Soldaten getroffen, sagt er. El Jeady ist ein erfahrener Mediziner, er hat unter anderem im Jahr 2014 während des Gazakrieges Verletzte behandelt. Nun zieht er einen Vergleich zwischen der Arbeit damals und dem Massenanfall von Verletzten nach den jüngsten Zusammenstößen an der Grenze.

Ich denke, 2014 war es schlimmer. Es waren einfach so viele auf einmal, Hunderte. Schon vor 12 Uhr mittags bekamen wir rund 100 Patienten. (...)

Es sind politisch organisierte Demonstrationen. Sie richten sich an die Weltöffentlichkeit und sollen zeigen, dass wir unter der Blockade leiden. Die Amerikaner haben unter Trump Hilfsgelder für die Palästinenser eingefroren und damit wird unsere Lage noch schlimmer werden.  >>>

 

 

 

 

 



Israel warnt Demonstranten
- Nach den Zusammenstößen am Gazastreifen mit mehreren Toten kündigt Israels Verteidigungsminister unverminderte Härte an: Wer sich der Grenze nähere, riskiere sein Leben.

Israel hält an seinem harten Vorgehen gegen die palästinensischen Massenproteste am Grenzzaun zum Gazastreifen fest. Wer sich der Grenze nähere, riskiere sein Leben, sagte Verteidigungsminister Avigdor Lieberman.

Bei den Protesten wurden nach palästinensischen Angaben 18 Menschen von israelischen Sicherheitskräften erschossen und mehr als 750 verletzt. Die Proteste sollen nach dem Willen der im Gazastreifen regierenden fundamentalistischen Hamas sechs Wochen dauern.

Kritik von Human Rights Watch - Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte das Vorgehen Israels bei den Massenprotesten scharf. "Israelische Soldaten haben nicht nur exzessiv Gewalt angewendet", sagte der  >>>


 

 


 

 




Scharfschützen und brennende Reifen
- Jochen Stahnke - 30.03.2018 - Zehntausende Palästinenser versammeln sich am Freitag zu Protesten vor der Grenze zu Israel. Sie werfen mit Steinen, die Armee schießt zurück. Es gibt mindestens zwölf Tote. Und das könnte erst der Anfang sein.

Es ist ein Moment, vor dem viele Israelis und auswärtige Beobachter seit langem warnen: Was tun, wenn Zehntausende Palästinenser auf den Zaun oder den Grenzübergang zumarschieren, jener „Grenze“, die auf der einen Seite nach Israel führt, auf der anderen aber nicht in einen Staat. Mit einzelnen Terroristen vermag Israel gut umzugehen, und der Druck der internationalen Gemeinschaft auf eine Lösung im Rahmen des Selbstbestimmungsrechts der Völker bringt derzeit keine Seite in Bedrängnis.

Doch fällt es den israelischen Sicherheitskräften schwer, auf „friedlichen“ Massenprotest zu reagieren. Einerseits sind massenhafte Grenzübertritte zu verhindern, andererseits aber der Einsatz von Gewalt gering zu halten. Am Freitag hat dieses Dilemma dazu geführt, dass israelische Truppen mehrere Palästinenser töteten, die in Gaza dem Grenzzaun zu Israel zu nahe kamen. Das wiederum könnte dazu führen, dass sich die Massenproteste verschärfen und in offene Gewalt umschlagen  >>>

 

 


 

 

 


In Response to Israel’s Latest Massacre in Gaza: Arms Embargo Now!
- Palestinian BDS National Committee on April 2, 2018 - Evoking memories of the South African apartheid regime’s massacre of peaceful protesters in Sharpeville in 1960, Israel’s military committed a new massacre against Palestinian civilians as they were peacefully commemorating Palestinian Land Day, calling for an end to Israel’s brutal blockade of Gaza and asserting the UN-stipulated right of return for Palestinian refugees.

Israel’s impunity for the murder of Palestinians, emboldened by the unprecedented level of support from the xenophobic Trump administration in the US and the ongoing complicity of the European Union, must come to an end.

Supporting calls for an independent, international investigation, the Palestinian BDS National Committee (BNC), the largest coalition in Palestinian society and the leadership of the global Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) for Palestinian rights, calls for effective accountability measures against Israel, particularly a two-way military embargo, as was imposed against apartheid South Africa.

As tens of thousands of Palestinians peacefully marked Land Day on March 30th in the occupied and besieged Gaza Strip, Israeli military forces, or what Israeli journalist Gideon Levy calls, “the Israel massacre forces,” opened fire with live ammunition, rubber-coated bullets and tear gas, following deliberate plans to use “a lot of force.”As a result, at least 17 civilians were murdered and more than 1,400 injured, mostly from live ammunition. Almost half of the injured are youth.  >>>
 

 

Dokumentation -  30. 3. 2018 - Tag des Bodens - Tag des Blutes in Gaza  >>>
 


Warum Prinz Salman auf Israel zugeht
  -  Dem saudischen Kronprinzen geht es bei seiner Aussage über Israels Existenzrecht nicht um Frieden, sondern um die Vorherrschaft im Nahen Osten. Er scheint Krieg gegen Iran für unvermeidlich zu halten. - Kommentar von Tomas Avenarius

Wenn dieser Staatsmann eine hervorstechende Charaktereigenschaft hat, dann ist es die, seine Ansichten unverblümt und unstaatsmännisch kundzutun. Da es sich um den Kronprinzen von Saudi-Arabien handelt, haben seine Äußerungen fast immer Gewicht, und das nicht nur im Nahen Osten. Wenn also Mohammed bin Salman in einem Interview mit einem US-Magazin - und damit sehr, sehr öffentlich - gesagt hat, dass "Palästinenser und Israelis das Recht haben, in einem eigenen Land zu leben", könnte sich im seit Jahren hoffnungslos festgefahrenen Friedensprozess im Nahen Osten endlich wieder Bewegung abzeichnen.

Das kommt gut. Immerhin hat der Ölprinz, zumindest indirekt und eher wohlmeinend interpretiert, eine Anerkennung des Existenzrechts Israels in Aussicht gestellt, das fällt arabischen Staatsführern ja noch immer schwer. Im Nachsatz hat Salman noch gesagt, dass er sich im Falle eines umfassenden Friedensabkommens vorstellen könne, das Verhältnis zwischen der arabischen Welt und Israel zu normalisieren. Noch besser. (...)

Der Grund liegt auf der Hand und er hat wenig mit Friedenswillen zu tun, im Gegenteil. Prinz Salman, der derzeit auf einer Art PR-Tour für sein Land und sich als künftigen König durch die USA reist, sucht Bundesgenossen gegen die regionale Großmacht Iran. >>>

 

 



Die Angst vor einem starken Iran
- Der saudische Kronprinz hat den Israelis das Recht auf ihr eigenes Land zugesprochen. Der überraschende Schritt zeigt, wie einstige Rivalen in der Region zusammenrücken - gegen den neuen Feind Iran. - Kommentar von Carsten Kühntopp - Das Interview des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman ist ein klassischer Fall von "Einerseits, andererseits": Einerseits ist es bemerkenswert, dass ein so ranghohes Mitglied des saudischen Königshauses Israel ein Existenzrecht zuspricht. Andererseits ist der Hinweis, dass es ein Friedensabkommen braucht, nur die Bekräftigung dessen, was seit vielen Jahren die offizielle Position der Saudis ist.

Auf Betreiben Riads hatte die Arabische Liga im Jahr 2002 ein Friedensangebot gemacht, das sich mit dem Satz zusammenfassen lässt: "Einigt euch mit den Palästinensern, und dann bekommt ihr automatisch Frieden mit der arabischen Welt". Als Basis galt "Land für Frieden", die historische Grundlage des Nahost-Friedensprozesses. Israel nahm dieses Angebot damals nicht an.

Zu einem Separatfrieden mit Israel nicht bereit
- In seinem Interview machte Mohammed bin Salman nun deutlich: Die Offerte steht nach wie vor. Aber nichts in seinen Aussagen deutet darauf hin, dass die Saudis zu einem Separatfrieden mit Israel bereit wären   >>>
 



Quelle facebook - um die Bilder zu vergrößern das Bild anklicken.


Ein unwissender Springer-Journalist will den Antisemitismus bekämpfen
- Abi Melzer - BILD – eine Zeitung, die antisemitische Journalisten beschäftigt, die auf Philosemitismus tun und Hysterie und Lügen verbreitet. Das war schon vor 50 Jahren so, als die Studenten gegen Axel Springer und sein Hass und Zynismus verbreitenden Zeitungen protestierten und die BILD-Druckerei belagerten, und das ist noch heute so.

An der Spitze des BILD-Konzerns steht ein großer, schlanker Don Quichote der gegen antisemitische Windmühlen kämpft und damit den Antisemitismus in alle Windrichtungen verbreitet. Behilflich ist ihm dabei ein kleiner und runder Sancho Pansa, der immer nur Gift verspritzt und Menschen anderer Meinung platt machen will.

Eigentlich müsste eine solche Zeitung verboten und ein angeblicher Journalist wie Hans-Jörg Vehlewald von der Presse ausgespuckt werden. Sein Beitrag vom 27. März 2018 über das neue Buch von David Ranan ist nicht nur manipulativ, indem er den Inhalt des Buches nicht nur zynisch für eine Hetze gegen Muslime missbraucht, denen er Antisemitismus unterstellt, sondern auch noch grob verfälschend. Das Ergebnis des Buches von Ranan ist nämlich alles andere als „erschreckend“, wie die BILD behauptet.  >>>

 

 

Politologe: Debatte um muslimischen Judenhass wird missbraucht, um von Rechtsruck abzulenken - In Deutschland ist die Diskussion über muslimischen Judenhass in vollem Gange. Auslöser für die neu entfachte Debatte war ein Vorfall an einer Berliner Grundschule. Demnach griffen muslimische Schüler ein jüdisches Mädchen an, „weil sie nicht an Allah glaubt“. Einer, der sich in die Antisemitismus-Diskussion eingeschaltet hat, ist der israelische Politologe David Ranan. Für sein neues Buch hat er mit mehr als 70 Muslimen in Deutschland und Amerika über ihre Einstellung zu Juden gesprochen.

Ranans Erkenntnis: Trotz Anfeindungen und kruden Verschwörungstheorien, sei die Debatte um Judenhass hysterisch. Auch, weil die aktuell geführte Diskussion um muslimischen Antisemitismus von manchen Deutschen oft missbraucht werde, um von dem Rechtsruck im eigenen Land abzulenken. Ranan sagt gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“: Die „Perfidie“ der Debatte läge darin, „dass die Deutschen sich freuen, wenn man ihnen zeigt, dass die Muslime mit ihrem Antisemitismus schlimmer sind.“  >>>

 

 


Jude, Israeli, Zionist  - Der Politologe David Ranan bezweifelt, dass es unter Muslimen mehr Antisemiten gibt als unter Nicht-Muslimen. Doch derzeit wird seine These pervertiert und politisch missbraucht.
- Sonja Zekri

Ein plüschig gedämpfter Salon in einem Frankfurter Luxushotel. Das Bahnhofsviertel glänzt vor Nässe, in der Lobby sammeln sich Gäste einer muslimischen Hochzeit: Männer mit Undercut, Frauen mit Kopftuch. Der Politikwissenschaftler David Ranan tritt ein. Begrüßung, dann, noch im Stehen, ein unterdrückter Wutanfall: "Haben Sie den Missbrauch meines Buches in der Bild-Zeitung gesehen?"

Ranans Buch "Muslimischer Antisemitismus" ist gerade im Dietz-Verlag erschienen und enthält Auszüge aus Interviews, die er über dreieinhalb Jahre mit mehr als 70 Muslimen in Deutschland und England, vor allem Akademikern, über ihre Einstellungen zu Juden geführt hat. Es enthält noch vieles andere, aber die Bild, die sich mit einer Kampagne zum muslimischen Antisemitismus zum Wortführer für viele beunruhigte Deutsche macht, präsentierte unter dem Titel "Wie Muslime in Deutschland über Juden denken" nur die bizarrsten Zitate: Über Boykotte von Aldi und Coca-Cola, weil sie angeblich Juden gehören, über den Einfluss Israels auf deutsche Medien, über israelischen Organhandel mit palästinensischen Körperteilen.

Ranan ist ein Mann deutlicher, manchmal bitterböser Worte  >>>

 

 



Auszug aus „Muslimischer Antisemitismus“
- David Ranan: Muslimischer Judenhass hat meist keine religiösen Wurzeln  - In Deutschland ist die Diskussion über muslimischen Judenhass in vollem Gange. Einer, der sich in die Antisemitismus-Diskussion eingeschaltet hat, ist der israelische Politologe David Ranan.

Für sein neues Buch „Muslimischer Antisemitismus“ hat er mit mehr als 70 Muslimen in Deutschland und Amerika über ihre Einstellung zu Juden gesprochen. Ranans Erkenntnis: Trotz Anfeindungen und kruden Verschwörungstheorien, sei die Debatte um Judenhass hysterisch. Auch weil Judenfeindlichkeit unter Muslimen laut des Autors meist gegen die umstrittene israelische Palästina-Politik – und weniger gegen die Religion – gerichtet sei. FOCUS Online veröffentlicht einen Buchauszug.

Anders als beim abendländischen Judenhass, der auf dem Vorwurf des Gottesmordes basiert, von Kirche und Staat geschürt wurde und sich nach Jahrhunderten in eine säkulare Judenfeindschaft, auch Antisemitismus genannt, umformte, ist Judenfeindschaft unter Muslimen ein spätes Phänomen. In den Moscheen wurde nicht wöchentlich über Juden als Gottesmörder gehetzt. In muslimischen Ländern waren Juden, wie andere Nicht-Muslime, zwar eingeschränkt in ihren Rechten und galten als Menschen zweiter Klasse. Sie waren auch sporadisch physischer Gewalt ausgesetzt. Doch haben die Einstellungen und Handlungen in muslimischen Ländern nie die Tiefen und Barbarei der christlichen Judenverfolgung erreicht.   >>>



David Ranan - Muslimischer Antisemitismus - Eine Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland?

224 Seiten - Klappenbroschur - 19,90 Euro - ISBN 978-3-8012-0524-9
 


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