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Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     LINKS      facebook      ARCHIV     THEMEN

 

 

 


US-Botschaft in Israel - Eine Provokation namens Jerusalem - Präsident Donald Trump hat mehrfach versprochen, die US-Botschaft in Israel zu verlegen. Für die Region wäre das politischer Sprengstoff. Eine Analyse. - Christian Böhme und Lissy Kaufmann

Die Frage bewegt den Nahen Osten. Tut er’s oder tut er’s nicht? Wird der US-Präsident den Sitz der Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen? Ein solcher Umzug könnte unabsehbare Folgen für die Sicherheit in der Krisenregion haben. Während vor allem Israels nationalreligiöses Lager die Ankündigung bereits euphorisch feiert, sind besonders muslimische Araber und Palästinenser empört.

Jerusalems Bedeutung
- Diese Stadt ist ein heiliger Ort. Das steht für Millionen Menschen fest. Jerusalem beheimatet drei monotheistische Religionen mit Pilgerstätten für Christen, Muslime und Juden. >>>
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Israeli gov’t doesn’t really want US to move embassy to Jerusalem — Foxman - Philip Weiss - The opposition to Donald Trump’s promise to move the US embassy to Jerusalem continues to mount. In the Hill, scholar Tareq Baconi of al-Shabaka characterizes it as “a dangerous and irresponsible provocation that contravenes longstanding U.S. policy.”

And speaking two days ago at an Israeli security conference, longtime Israel supporter Abe Foxman said that the move would be a blow to peace efforts: “it’s problematic,because it may undo some of the progress we’re all been hoping for.” And the Israeli government doesn’t care about it anyway, but it won’t say so publicly. Minute 15: >>>

 

Aus Protest gegen Trump - Komplette Führungsriege des US-Außenministeriums zurückgetreten - Medienberichten zufolge ist die gesamte Führungsriege des US-Außenministeriums aus Protest gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump geschlossen zurückgetreten. Der kollektive Rücktritt ist ein herber Schlag für die Trumps Regierung. "Diese Leute sind unglaublich schwer zu ersetzen", sagte ein ehemaliger Mitarbeiter des Ministeriums. Noch vor Antritt des US-Außenministers Rex Tillerson ist das Top-Management des Ministeriums laut einem Bericht der „Washington Post“ zurückgetreten.  >>>


Nach Trumps Amtseinführung - Spitzenbeamte verlassen US-Außenministerium - Donald Trump stellt seine neue Regierung auf - und muss offenbar auf eine Reihe von Spitzendiplomaten verzichten.  >>>

 

Führungsriege tritt geschlossen zurück - Die Regierung von US-Präsident Trump muss die vier wichtigsten Positionen im Außenministerium neu besetzen. Laut US-Medienberichten sind die Manager zurückgetreten. - Christian Böhme und Lissy Kaufmann

Der designierte US-Außenminister Rex Tillerson hat seine Arbeit noch nicht einmal aufgenommen, da steht er bereits vor Personalproblemen: Das komplette Topmanagement des Außenministeriums ist überraschend zurückgetreten. Das berichtet die Washington Post. Unter den vier zurückgetretenen Managern ist auch Patrick Kennedy, der die zweitwichtigste Position im Außenministerium innehatte.

Ein Wechsel des Personals im Außenministerium ist nicht ungewöhnlich, wenn ein neuer Präsident sein Amt antritt. Allerdings gilt dies nicht für die höchsten Posten. >>>

Trotz Trumps Abwehr: Palästina bekommt Obamas Abschiedsgeschenk - (aktualisiert 27.01.2017) - Palästina hat die Millionen-Überweisung des damaligen US-Präsidenten Barack Obama erhalten, wie der Berater des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Nabil Abu Rudeine, Husam Zomlot, gegenüber der Agentur RIA Novosti sagte.

„Die letzte Summe, die die Administration unter Brack Obama angewiesen hat, haben wir bekommen. Sie haben dieses Geld bereits überwiesen“, bestätigte der Berater. Die Entscheidung über die US-Finanzhilfe sei bereits „vor mehreren Wochen“ getroffen worden. >>>


 

26. 1. 2016 - Obamas Streich misslungen – Trump blockiert Millionen-Überweisung an Palästina -  US-Präsident Donald Trump hat die Millionen-Überweisung seines Vorgängers Barack Obama an die Palästinensische Autonomiebehörde, die er nur wenige Stunden vor seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus unterzeichnete, auf Eis gelegt, wie die Zeitung „The Times of Israel“ unter Berufung auf eine hochrangige palästinensische Quelle berichtet.

Vertreter der USA sollen laut dem Zeitungsbericht dem palästinensischen Premierminister Rami Hamdallah mitgeteilt haben, dass die Geldmittel in absehbarer Zukunft nicht überwiesen  >>>

Warum die palästinensische Einigung zu einem neuen Krieg führen könnte -  Fabian Köhler - Die Hamas will mit der verfeindeten Fatah eine Einheitsregierung bilden. Was nach nach einem Schritt hin zum Frieden klingt, könnte im Krieg enden

Als die Vertreter von Hamas und Fatah vergangene Woche vor die Presse traten, hatte das, was sie zu sagen hatte, das Zeug, den Nahost-Konflikt zu beenden: Nach jahrelangen und immer wieder unterbrochenen Verhandlungen haben sich beide Parteien auf die Bildung einer Einheitsregierung geeinigt. Mehr noch: Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad gaben bekannt, der "Palästinensischen Befreiungsorganisation" PLO beitreten zu wollen.

"Wir haben eine Vereinbarung getroffen, wonach wir innerhalb von 48 Stunden mit den Gesprächen zur Bildung einer Regierung beginnen werden", sagte Fatah-Unterhändler Azzam al-Ahmad am vergangenen Dienstag bei der Pressekonferenz in Moskau. Vorausgegangen waren drei Tage geheimer Verhandlungen, deren Ergebnis in vielerlei Hinsicht Historisches bedeuten könnte. >>>



Palästinensische Verhandlungsbereitschaft und Kriegsgefahr -  Fabian Köhler - Das zeigt ein Blick auf die bisherige palästinensische Initiativen. Denn es ist nicht das erste Mal, dass Fatah und Hamas seit ihrem Zerwürfnis im Jahr 2007 versöhnliche Töne anstimmen: sowohl gegenüber einander als auch gegenüber Israel. Schon im Jahr 2008 und 2012 verkündeten beide Parteien die Bildung einer Einheitsregierung und bekundeten ihre gemeinsame Bereitschaft zu Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung. Doch statt zu Verhandlungen kam es in beiden Fällen zu Gewalteskalation zwischen Palästinensern und Israelis.

Dass palästinensische Verhandlungsbereitschaft vor allem die Kriegsgefahr im Nahen Osten erhöht, zeigte sich zuletzt beim Gazakrieg im Jahr 2014. Am 1. Juni des Jahres stellten Hamas und Fatah ihre Pläne für eine neue Einheitsregierung vor. Wie heute sollte diese nicht nur den "palästinensischen Bruderkrieg" beilegen, sondern auch eine bis dato nie dagewesene Perspektive zur Beendigung des Nähostkonflikts bieten.

Die von Fatah und Hamas legitimierte, aber ausschließlich mit parteiunabhängigen Technokraten besetzte Regierung gab damals bekannt, Israel anzuerkennen, der Gewalt abschwören und alle bisherigen zwischen Israel und der PLO gemachten Abkommen (inklusive dem Bekenntnis zur Zweistaatenlösung) anzuerkennen. Es waren genau jene Punkte, die die EU und USA als Vorbedingung für Gespräche mit der Hamas gestellt hatten.

Die Reaktion der israelische Regierung ähnelte hingegen jener von heute: Sie brach die Friedensgespräche mit der PLO ab. >>>

27. 1. 2017 - Holocaust-Gedenktag


 

Sechs Millionen
Ellen Rohlfs)

„Man kann nicht darüber reden, aber schweigen dürfen wir auch nicht“ (H. Böll)
Jedes Wort ist diesem Geschehen gegenüber ein Zuwenig und ein Zuviel
Seine Wahrheit ist allein der Schrei

Aus der wortlosen Tiefe der menschlichen Existenz, sagte Marianne Susman in ihrem Buch Hiob“
„Wie sollen wir uns vor der unbegreiflichen Singularität „Auschwitz“ verhalten?

Fragt ein dritter (Eckart Nordhofen)
Ja, wie verhalten?

Meine Fragen nach diesem Terrorgipfel von Bösartigkeit gehen ins Leere –
Und trotzdem frage ich: Wozu ist der Mensch, wozu waren Deutsche fähig?
Wozu ist die Bestie Mensch noch fähig? Was entfesselt die diabolischen Kräfte in dem,
der auch „homo sapiens“ genannt wird, der aber besser „monstrum hominis“
genannt werden sollte.

Diese Fragen sind wie Fesseln, aus denen wir nicht befreit werden können
Es ist auch unmöglich, sich diese von der Seele zu schreiben.
Als unendliches Gewicht bleiben diese Fragen und Wörter und Namen auf ihr liegen.
Sie bleiben in der Kehle stecken und lassen verstummen.


Für meine Kinder und deren Kinder aber muss ich versuchen, sie aufzuschreiben.
Wörter wie „judenrein“, „Physische Ausrottung“, „Endlösung“, Konzentrationslager,
„Kz“, „Holocaust“, „Shoa“ „Auschwitz“ „Buchenwald“ „Bergen-Belsen“ „Dachau“
Und viele andere mit vielen Nebenlagern als Arbeitslager.

„Arbeit macht frei“ stand über den Eingangstoren. Diese Namen stehen für
Fabrikmäßigen, bürokratisch organisierten systematischen Massenmord.
Wörter wie „umgesiedelt“, „zusammengetrieben“, „zusammengeschlagen“
In „Viehwagen abtransportiert“, „selektiert“, „erschossen“, „verhungert“ „vergast“
„In Seuchen zugrunde gegangen“, einfach „krepiert“
Höchstleistung der Gaskammern: 38 000 an einem Tag.
Massengräber für 4000, 15000, 30 000 in einem Grab.

Wörter, nur Wörter? Nein das ist unaussprechlich mehr:
Es sind 6 Millionen mal die Menschheit anklagende, die Menschheit verklagende
Stumme und herzzerreißende Schreie. „Monströse Unmenschlichkeit, organisierte Grausamkeit
"Die keinem früheren geschichtlichen Vorgang zu vergleichen ist“, (Martin Buber)

Sechs Millionen mal ein Mensch, ein Mensch
– das sprengt absolut alle menschliche Vorstellungskraft.
Sechs Millionen mal, wahrscheinlich aber mehr – viel mehr, ein Mord an einem Kind, nein,
an unzähligen, ungezählten Kindern, ein Mord an einer Mutter, nein, an ungezählten Müttern, an ungezählten Vätern, Großvätern, Großmüttern und unzähligen ungezählten Enkelkindern –

An Gesunden und Kranken, an Alten und Gebrechlichen, an Hochbegabten und weniger Begabten, an Handwerkern und Künstlern, an Ärzten, Juristen und Kaufleuten
An kleinen Leuten, normalen Menschen wie du und ich und jeder hatte einen Namen.

Noch immer verfolgen mich die Bilder, die ich - fast noch ein Kind – mit Entsetzen im Mai 45 In der ersten Zeitungsnummer nach Kriegsende sah:
Die fast verhungerten: ausgemergelte, menschliche Gestalten lagen in den Holzgestellen
In mehreren Etagen über und dicht beieinander - nur Haut und Knochen und aus
Übergroßen Augen ein stumpfer Blick. Es waren die ersten Bilder aus dem Dachauer KZ.

Und wie konnten die Täter danach noch womöglich „normal“ als Familienväter und
Mitbürger mit den Erinnerungen an ihre monströsen Untaten weiterleben?
Die Schreibtischtäter und die mit dem Revolver oder der Peitsche in der Hand,
die „Ingenieure des Todes“ die den Bau der Gaskammern planten, die Spediteure des Todes die den Gashahn aufdrehten und die Krematorien bedienten, die Wachmannschaften mit den scharfen Hunden, die Lagerärzte, die an Menschen unsagbar unmenschlich experimentierten? Wie konnten sie weiterleben?

Als Deutsche dürfen wir dies unsagbar Schreckliche nicht vergessen und nicht verdrängen. Es ist und bleibt ein Teil unserer Geschichte, die niemals ausradiert, nie gelöscht werden kann.

Diese Vergangenheit kann auch nicht nach Generationen „bewältigt“ werden.

Es gibt keine Wieder„gut“machung – schon gar nicht mit Geld. Kein einziger der Vergasten
Ermordeten, Verhungerten kann mit Geld ins Leben zurückgeholt werden.
Diese Geschichte lässt sich weder „aufarbeiten“ , noch verstehen.
Sie ist „ein schwarzes Loch des Verstehens“ (Dan Diner)

Und Trotzdem müssen wir uns mit ihr beschäftigen. Wir müssen sie in allen Details zur Kenntnis
Nehmen und versuchen, Hintergründe und Ursachen erkennen, „Aktiv sich erinnern“ (Galinski)
Wer sich auf „die Gnade der späten Geburt“ (H. Kohl) beruft, macht es sich zu leicht.
Ich könnte auch so denken.

Ich frage mich aber immer wieder sehr bewusst und immer wieder ganz persönlich mich:
Wie hättest du selbst dich danach verhalten, wenn du einige Jahre älter gewesen wärst und Verantwortung gehabt und gesehen hättest, was vor sich geht. Hättest Du die Kraft gehabt, gegen den Strom zu schwimmen?

( 1941 als 14 Jährige ) jeglicher Nazi-Organisation den Rücken kehrend (und „unterzutauchen“, wär wohl der erste Schritt in die richtige Richtung – aber nicht mehr) Hättest du den Mut gehabt, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen, um andere zu retten? Wenn du gefragt worden wärest? Von einer Kollektivschuld des deutschen Volkes zu sprechen – damals oder 50 Jahre danach –oder gar ein Schuldbekenntnis von der jungen Generation zu verlangen, scheint mir nicht angemessen; wenn aber Deutsche sich auch noch nach Generationen sich dieser horrenden Geschichte schämen - dann wäre dies absolut in Ordnung.

Was wir wirklich tun können und tun müssen im Blick auf diese Vergangenheit, ist verhindern dass so etwas oder Ähnliches weder in der Gegenwart noch in der Zukunft geschieht, weder an jüdischen noch an irgendeinem anderen Volk.


Was die Opfer des Holocaust betrifft – und dazu gehören Juden und Zigeuner, Homosexuelle und Geistig-Behinderte – so dürfen wir sie nicht vergessen , es sind weit über sechs Millionen weit über sechs Millionen mal ein Mensch …… ein Mensch mit einem Namen.

Und die übrig geblieben sind, verstehen wir sie richtig?
Helfen wir ihnen tatsächlich in der richtigen Weise, diese traumatische Vergangenheit und die davon belastete Gegenwart zu bewältigen, um in Zukunft angstfrei und im Frieden zu leben.

Charlotte Knoblochs Jüdische Privatgemeinde in München? - Abi Melzer - Ist es üblich, dass Jüdische Gemeinden, in diesem Fall die Israelische Kultusgemeinde in München, die privaten Prozesskosten ihrer ersten Beisitzerin übernimmt? Von Henryk M. Broder weiß man, dass er finanzielle Förderer hat, die seine Prozesskosten übernehmen, weil sie es gut finden, was er so treibt, wie er in einem Interview in der HR 2-Sendung „Doppel-Kopf“ mit Norbert Schreiber vom 25. Juni 2009 zum Besten gab. „Ich habe ein paar Förderer, die mir bei der Begleichung der Anwaltsrechnungen helfen, weil die es gut finden, was ich mache.“ Findet es auch die Israelische Kulturgemeinde in München gut, was Charlotte Knobloch so mit ihren Finanzen macht?

Die israelitische Kultusgemeinde München hat prompt die Prozesskosten des Verfügungsverfahrens auf mein Anderkonto überwiesen >>>

 



Abraham Melzer - Es geht weiter im Prozess gegen Knobloch.
 
Sie hat Widerspruch eingelegt und wir müssen bis zum 1.2.2017 Klage in der Hauptsache einreichen und wieder Gerichtskostenvorschuss zahlen etc. (...)

"Spendet und überzeugt alle, die ihr kennt, ebenfalls zu spenden. Es geht nicht um mich, es geht um uns alle." >>>


Spendenaufruf! - „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e. V.“ (kurz JS)
Berliner Sparkasse
IBAN:DE30 1005 0000 0190 5876 36
BIC: BELADEBEXXX
Prozess Melzer/Knobloch

 

„Im Namen des Volkes“ Melzer ./. Knobloch wg. Unterlassung  >>>

Nareman Art - bei facebook
Das Bild vergrößern und mehr Bilder >>>

Fake News-Kontrolle durch Facebook & Correctiv: Nur alternative Medien im Visier - Mit der Entscheidung, das keineswegs unabhängige Projekt Correctiv als Prüfstelle für Fake News zu beauftragen, hat sich Facebook keine Freunde gemacht - abgesehen von den Mainstreammedien. Wie Correctiv selbst klarstellte, ist nicht geplant, eine Fake-Kontrolle bei der etablierten Presse zu betreiben. Da bleibt Nutzern nur die Abwanderung. - RT deutsch - Florian Hauschild

Nach wachsendem Druck gab der Social-Media-Riese aus dem Silicon Valley schließlich klein bei und verkündete vor zwei Wochen die künftige Zusammenarbeit mit dem als gemeinnützig auftretenden Journalistenbüro Correctiv. Dieses trägt als Aushängeschild gerne das Prädikat "unabhängig" vor sich her. Angesichts der Finanzströme, die in das Projekt fließen, kann es jedoch vor allem als eine Art Tarnorganisation der Funke Mediengruppe bezeichnet werden. Weitere spendable Geldgeber sind die Deutsche Bank, die Open Society Foundation des Milliardärs und Putschunternehmers Georg Soros, Google, die Bundeszentrale für Politische Bildung und zahlreiche Mainstreammedien.

Viel war zunächst nicht darüber bekannt, wie die Frage danach, was wahr und unwahr ist, von Correctiv beantwortet werden soll. Klar war zunächst >>>



 

Mehr lesen-Bock zum Gärtner- RT deutsch -  Correctiv.org wird zur Fake-News-Polizei in Deutschland auf Facebook ernannt >>>>

Quelle facebook, zum Vergrößern das Bild anklicken.

Palestinian local elections on front burner : It looks like the Palestinian municipal elections that were postponed in September might take place in 2017 - Daoud Kuttab - Local Palestinian councils have already passed their regular four-year terms. Municipal elections last took place in the West Bank in 2012 and in Gaza in 2005. While it is best to hold local elections in an atmosphere of national unity, it is unfair to the people of Gaza and the West Bank to continue denying them the right to choose their local governments. Internal bickering and disagreements between Hamas and the PLO might continue for years, judging by the rhetoric coming from their respective media outlets and their public pronouncements. The sooner that the local population has a chance to express themselves in the ballot box rather than in any other format, the sooner that unresolved local problems can be addressed by local leaders with a mandate from their constituencies. >>>

Israeli police probe into Prime Minister Benjamin Netanyahu corruption allegations widens - Loulla-Mae Eleftheriou-Smith - Agentur reports that police are addressing two other matters related to Mr Netanyahu, according to Israel`s Channel 10. One of the issues is understood to relate to a deal for Israel to purchase German submarines, while the other remains unclear. It is also not known whether the police’s interest in these issues are preliminary inquiries or official investigations. >>>

Quelle - facebook

Israeli security forces shot and killed youth aged 17 while he was fleeing from the scene - B`tselem - On 18 Dec. 2016, at about 12:30 A.M., security forces shot and killed Ahmad Hazem ‘Ata Zidani (a-Rimawi), 17, and injured N.R., 25, during a raid in the village of Beit Rima, northwest of Ramallah. CCTV footage and B`Tselem’s investigation clearly show that they were not endangering the forces when they were shot. Israeli forces are currently entering the village once or twice a week. Such raids are commonplace in the West Bank, leading to frequent clashes and in some cases to the unjustified loss of Palestinian life. >>>

Quelle - facebook

Palestinians, it`s time to take our fight into the global arena: The non-stop incitement against Palestinian citizens of Israel from both the government and media prove the need for a new kind of resistance. - Rami Younis - The goal of Palestinian citizens is not to be law-abiding Israelis. Their struggle is aimed at turning the country in which they live into a democratic state, and for all Palestinians to become free people with equal rights. Israel’s racist laws, designed to maintain Jewish supremacy, are presented to the world under the nonsense banner of “Jewish and democratic” in order to give a more progressive feel to the ethnic cleansing that has been going on from 1948 until today. Working within that system is not the right way, and we’ve had enough opportunities since 1948 to learn as much.>>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  im  Archiv >>>

 

 

 

Aktuelle  Kurznachrichten

UK backs Trump's vision for Palestine

Trump to slash aid to UN agencies engaging PLO as full member

Israeli Aircraft Continues to Sprays Toxins over Palestinian Farms

Netanyahu thinks a ‘state-minus’ is enough for the Palestinians

Palestinian Foreign Ministry Condemns Accelerated Israeli Colonization of Jerusalem


PLO: We'll de-recognize Israel if embassy moves
 

EU and Swiss Missions to Jerusalem, Ramallah condemn death sentences issued in Gaza

New report reveals top Israeli official living in illegal colonial settlement

Bennett: Watchdog`s 2014 Gaza War Report Is a Political Earthquake

Barak Ravid - Over the next few days, a political battle is expected to be waged in the subcommittee over which portions of the report to make public. The Prime Minister’s Office will apparently seek to prevent publication of certain details. A draft of the report prepared about two months ago was highly critical of Netanyahu’s performance during the war, and also of the performances of then-Defense Minister Moshe Ya’alon and the diplomatic-security cabinet

INTERACTIVE: Mapping the latest Israeli settlement expansion

Indonesia urges Pacific countries to support Palestinian independence

Shin Bet detains Arab activists — to stop them from attending funeral

Israeli forces kills young Palestinian man near Ramallah

How we can stop the normalization of the occupation

Government Announces Promotion of 2,500 Housing Units in the Settlements

Palestinians plant trees to defy Israeli land confiscation

Weaving the history of Palestine

Over 90 percent of water in besieged Gaza unfit for use: Official

EU and Swiss Missions to Jerusalem, Ramallah condemn death sentences issued in Gaza

Netanyahu: Trump understands 'danger' of Iran nuclear deal

Cyprus, Greece, Israel sign agreement to expand cooperation

Egypt to open Rafah crossing for 3 days on Saturday

Israel treibt illegalen Siedlungsbau massiv voran - Grünes Licht für weitere 153 Siedlungen

Algeria busts international spy cell working for Israel: Media reports

Israel approves 153 illegal settler homes in occupied territories

Lebanese say captured Israeli 'spy' vulture


Lebanon arrests 5 from Israeli spy network
 

Lebanon busts 'Israeli spy ring' that includes Nepalese nationals


Lebanon busts 'Israeli spy ring' that includes Nepalese nationals

Parliaments of Israel, Cyprus and Greece committed to securing tangible results

WATCH: U.S.-Israel Missile Defense System Completes Landmark Test

26. 1. 2017

Bundesregierung verurteilt Siedlungsbau im Westjordanland
2.500 Wohnungen will Israel im Westjordanland bauen lassen. Im Auswärtigen Amt gibt es deshalb Zweifel, ob die israelische Regierung noch für die Zweistaatenlösung steht.

Violent raid on family home – Israeli forces keep family locked up

Israeli Army Bombards A Resistance Post In Gaza

Two New Death Sentences in Gaza

How one Gazan is preserving Palestinian heritage in his basement

Israeli Soldiers Demolish Barns and Sheds In Jericho

Soldiers Demolish Several Buildings And Walls In Jerusalem

Israeli Soldiers Abduct Nineteen Palestinians The West Bank

Israeli Soldiers Abduct Two Palestinians In Jerusalem

EU report accuses Israel of `systematic killing` in Gaza

Several Palestinians Injured Near Hebron

Mainstreaming Palestinian identity in Israel

Court must intervene for Palestinian family to be able to mourn

Palestinian killed near Ramallah-area settlement after alleged vehicular attack

Palestinian injured during exchange of fire with Israeli forces in central West Bank

Joint List MK calls for autopsy of Israeli officer killed in Umm al-Hiran raid

Israeli forces detain 34 Palestinians in West Bank during predawn raids

East Jerusalem Teen Detained at Night and Beaten during Interrogation

25. 1. 2017

Israeli Army And Navy Open Fire On Farmers, And Fishers

Tzipi Livni to Face Belgian Arrest Warrant

Israel opens investigation into army killing of 17-year old Palestinian in Bethlehem

Israeli Soldiers Abduct Thirteen Palestinians In The West Bank

New evidence contradicts Israeli account of Negev killing; Israel returns body of deceased

American University Bars Activity from “Students for Justice in Palestine”

Israeli court sentences Palestinian youth to 18 years in prison for stone-throwing

Israeli army carries out drills in Jordan Valley after expelling Palestinian residents

Israeli forces spray weed killers near Gaza border, burn Palestinian crops

Abbas meets US Consul-General in Ramallah

Amona settlers threaten to renew fight against evacuation of the illegal outpost

24. 1. 2017

US sent $221 million to Palestinians in Obama's last hours

Israel: Kritik an geplanter Verlegung der US-Botschaft
 

Jerusalem gilt als zentrale Streitfrage zwischen Israel und den Palästinensern. Trump kündigt nun den Umzug der US-Botschaft nach Jerusalem an. Die Palästinenser warnen vor Gewalt – und bitten Jordanien um Unterstützung.
 

Abbas, Jordanian king agree to fight against US embassy relocation to Jerusalem


Nahost: Trump sichert Netanjahu Unterstützung der USA zu
 

Trump’s first order of business- Denying Palestinian claim to Jerusalem

Palestinians react to the Trump inauguration


Netanyahu chats with Trump, then declares unrestricted settlement construction

Protests continue as rights groups demand probe into deadly Umm al-Hiran raid

Gaza fishermen see 'worst times ever' as Israeli Navy kills one and injures three others

Palestinian solidarity groups protest the 'new normal' at Inauguration checkpoints

Music therapy for traumatised Palestinian children

Palestinian hip-hop group uses music as a weapon

Parliamentary petition urges Israel lobby inquiry

Israeli Soldiers Abduct 13 Palestinians In The West Bank

Trump’s first order of business- Denying Palestinian right to Jerusalem

Israeli Soldiers Abduct A Child, Two Young Men, In Bethlehem, One In Qalqilia

Army Injures A Child, Abducts A Man, In Kufur Qaddoum

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